Es ist der schwerste rechtsextremistische Terroranschlag unserer Nachkriegsgeschichte gewesen: Am 26. September 1980 hatte der 21-jährige Gundolf Köhler auf dem Münchner Oktoberfest eine Bombe gezündet und zwölf Menschen mit sich in den Tod gerissen. Mehr als 200 Menschen wurden dabei verletzt. Ein Einzeltäter, lautete das Ergebnis der Untersuchungen – doch die Aussagen einer Zeugin lassen spätestens jetzt daran zweifeln. Der Fall wird nun neu aufgerollt.
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