Was wusste das Bundeskriminalamt im Fall des SPD- Politikers Sebastian Edathy, der Kinderfotos und -videos von einem kanadischen Kinderporno- Anbieter gekauft haben soll? Auf diese Frage verlangen insbesondere deutsche Oppositionspolitiker nun Antwort. Dass das BKA den Namen Edathys über zwei Jahre lang nicht in einer Käuferliste, die die kanadische Polizei verschickt hatte, entdeckt habe, sei äußerst unwahrscheinlich, so die Meinung der Opposition. Recht hat sie mit der Skepsis.
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