Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat die von der Polizei erlassenen strengen Auflagen für die anstehende Demonstration von Islamisten in Hamburg ausdrücklich begrüßt. In einem Interview mit den Funke-Zeitungen erklärte Faeser, dass die Maßnahmen ein entschlossenes und sofortiges Eingreifen ermöglichen würden, sollten während der Demonstration Forderungen nach einem Kalifat in Deutschland laut oder antisemitische Hassreden gehalten werden.
Sie betonte, dass die Sicherheitsbehörden besonders wachsam sein werden, um jegliche Verstöße gegen das bestehende Verbot der Terrororganisationen Hamas und der Gruppe Samidoun zu überwachen. Solche Verstöße würden als Straftaten behandelt. Faeser unterstrich die Bedeutung der strengen Überwachung derjenigen, die in Hamburg ein Kalifat fordern, und hob hervor, dass diese Personen besonders im Fokus der Sicherheitsbehörden stünden.
Kommentar hinterlassen