Der Wechsel des ehemaligen EU-Kommissionspräsidenten Jose Manuel Barroso zur US-Investmentbank Goldman Sachs als Berater für die Folgen des Brexit hat scharfe Kritik hervorgerufen. Der französische Außenhandelsstaatssekretär Matthias Fekl schrieb auf Twitter, Barroso leiste den Bürgern einen schlechten Dienst und bediene sich selbst bei Goldman Sachs.Damit sei er „ein unanständiger Vertreter eines alten Europa“. Die französischen sozialistischen Abgeordneten im Europaparlament verurteilten Barrosos Schritt als „skandalös“.
Kommentar hinterlassen