Tausende Menschen haben in zahlreichen griechischen Städten gegen Rassismus und Rechtsextremismus demonstriert. Die zentrale Veranstaltung fand gestern Abend in Athen auf dem Platz vor dem Parlament statt.Auslöser der Demonstration war der gewaltsame Tod eines Rappers aus der linken Szene. Ein Rechtsradikaler hat zugegeben, den Musiker in der vergangenen Woche erstochen zu haben. Parallel setzten Staatsbedienstete ihren am Dienstag begonnenen Streik fort. Sie protestieren damit gegen geplante Massenentlassungen im öffentlichen Dienst.
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