Klar, dass man nicht nur uns diesen Link in die Redaktion zugespielt hatte sondern zum Beispiel auch dem Finanzinformationsdienst GOMOPA.
Die Hamburger Rechtsanwaltskanzlei hatte uns direkt nach unserer Veröffentlichung zu dieser Bilanz „abmahnen“ lassen, da es sich nach Ihrer Meinung um eine Fake-Bilanz handelt. Ein Prozedere, was wir nun seit Monaten kennen und was wir in den nächsten Wochen dann auf einem eigenen Blog einmal aufarbeiten wollen.
Ob die Aussagen dazu von der Hamburger Rechtsanwaltskanzlei dazu korrekt sind, können wir nicht beurteilen, müssen das dann erst einmal so hinnehmen. Verwundert sind wir dann aber über einen anderen Vorgang, denn korrekt wie wir in solchen Fällen sind, haben wir über unseren Rechtsanwalt eine Frage in der Sache der Hamburger Rechtsanwaltskanzlei zukommen lassen.
Sehr geehrte Frau Kollegin der Hamburger Rechtsanwaltskanzlei,
vielen Dank für die Beantwortung der Pressenanfrage. Leider wurde mir diese erst heute Morgen zugeleitet. Ich habe Sie direkt an Herrn Bremer weitergeleitet. Der Artikel ist selbstverständlich unverzüglich aktualisiert worden.
Darf ich Ihre Antwort zugleich als Einleitung des Notice and Take-down Verfahrens bezüglich des Kommentars verstehen, der den Link auf die gegenständliche Bilanz enthält?
Hier bitte ich um ein kurzes Zeichen, wir würden es dann unverzüglich zur Umsetzung weiterleiten.
In diesem Zusammenhang und vor dem Hintergrund, dass derartige Fälschungen selten aus dem Nichts entstehen, fragt sich unser Mandant ob Ihre Mandantin bereit ist, die Aussage, dass die von dritter Seite veröffentlichte Bilanz unwahr und eine Fälschung ist, an Eides statt zu versichern?
Zitat Ende
Mein aktueller Kenntnisstand ist dazu, dass wir auf diese Mail bis heute leider keine Rückantwort bekommen haben. Weder Herr Fuchs noch Herr Scherm sollten doch ein Problem damit haben, dass dann auch so zu versichern. Das wäre dann glaubhafter für uns.
Update:
Mittlerweile, so haben wir erfahren, haben die Geschäftsführer des Unternehmens wohl an Eides statt versichert, das es sich nicht um eine Bilanz aus dem Hause Aurimentum bzw. R&R Consulting handelt.
Verstehen Sie, warum Vermittler einem Reinhard Fuchs, der offiziell pleite ist und dessen R&R Consulting GmbH noch nie eine positive Bilanz vorzeigen konnte, mehr als 80 Mio. € Kundengelder anvertrauen?
Warum? Weil es dafür jährlich Provisionen gibt?
zu Aurimentum….
Warum werden diese Ganoven nicht in die JVA Stadelheim gesteckt…?
Wieviele Menschen dürfen die noch betrügen.. ?
Unglaublich, daß hier unser Rechtssystem so versagt!
Und dann kommt hierzu noch der Vertriebskopf Jürgen Aulich aus München.
Ein Dreigestirn wie es bei keinem anderen Vertrieb vorkommt.
Event sollten Sie Herr Bremer Ihre Anfrage einmal an den Senior Consultant des Unternehmens richten, insoweit er nicht auf dem Golfplatz ist.
In diesem Sinne goldige Grüße
Was ist denn die eidesstattliche Versicherung von Reinhard Fuchs und Reinhard Scherm wert?
– Sie belügen seit Bestehen Ihres Unternehmens Kunden und Vertrieb, denn sie betreiben ein Schneeballsystem.
– Sie sammeln jährlich mehr als 80 Mio. € ein und meinen noch nicht einmal eine Bilanz vorzeigen zu müssen.
– Dem Finanzamt legen sie die Bilanz vor und sagen, diese könne man nicht veröffentlichen? Warum?
– Weil .
– Wenn diese Bilanz angeblich falsch ist, Herr Fuchs und Herr Scherm, dann legen Sie doch die Richtige vor!
– Übrigens haben diese Geschäftsführer doch schuldnerische Eintragungen (EV), verdienen jedoch horrende Provisionen und geben vor mittellos zu sein. Wie geht das denn?
Und diesen Herren Fuchs und Scherm sollen wir eine eidesstattliche Versicherung glauben?