Microsoft hat im vergangenen Jahr insgesamt 75.378 Anfragen von Behörden und Regierungen weltweit zur Herausgabe von Nutzerdaten erhalten. Inhalte etwa aus Telefongesprächen über Skype oder E- Mail- Kommunikation seien allerdings in keinem Fall eingesehen worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. In 84,2 Prozent der Fälle seien Daten wie der Name der Nutzer oder die E- Mail- Adresse herausgegeben worden. Die mit Abstand meisten Anfragen kamen aus den USA (11.073), gefolgt von Großbritannien (9.226), Frankreich (8.603) und Deutschland.
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