In Frankreich ist es wieder zu Ausschreitungen bei Zusammenstößen zwischen sogenannten Gelbwesten und der Polizei gekommen. In Straßburg wollten gestern rund 2.000 Gegnerinnen und Gegner der Politik von Präsident Emmanuel Macron rund einen Monat vor der Europawahl symbolisch auf das Europa-Parlament zumarschieren.
Wegen Ausschreitungen mit massiven Sachbeschädigungen bei früheren Kundgebungen der Gelbwesten hatte die Polizei die Umgebung des Parlaments abgesperrt und setzte Tränengas gegen vorrückende Demonstranten ein. Auf TV-Bildern waren Vermummte zu sehen, die ihrerseits Steine und andere Gegenstände in Richtung der Sicherheitskräfte warfen.
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