Seiner Meinung nach könne Wikileaks nicht ausreichend für die Sicherheit der Informanten sorgen. Deshalb zerstörte Aussteiger Domscheit-Berg tausende unveröffentlichte Daten der Seite.
Beim Verlassen der Enthüllungsplattform nahm Aussteiger Daniel Domscheit-Berg gleich 3500 unveröffentlichte Dateien mit und zerstörte sie. Er wolle damit sicherstellen, dass die Quellen nicht gefährdet seien, da Wikileaks nicht in der Lage sei, seine Informanten zu schützen. Nach Angaben von Wikileaks enthielt das bis August 2010 zurückgehende Material unter anderem 60.000 E-Mails der rechtsextremen NPD und „Interna von rund 20 Neo-Nazi-Organisationen“. Es wäre „unersetzlich gewesen“, so Wikileaks.
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