Weil sie keinen anderen Ausweg mehr sahen, haben in einem australischen Asylwerberlager mehrere Frauen versucht, sich das Leben zu nehmen. In Medienberichten hieß es, sie hätten sich entweder zu erhängen oder sich mit Glasscherben die Pulsadern aufzuschneiden versucht. Als Grund gaben die Mütter an, dass ihr Freitod ihren Babys einen Aufenthalt in Australien ermöglicht hätte. Die australische Regierung steht derzeit wegen ihrer restriktiven Asylpolitik am Pranger.
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