Der schwere Schneesturm hatte im Weihnachtsreiseverkehr für massive Behinderungen im Nordosten der USA gesorgt.
Der schwere Schneesturm in den USA am vergangenen Wochenende hat den Einzelhändlern im Nachweihnachtsgeschäft zunächst wohl eine Milliarde Dollar Umsatz gekostet. Viele Kunden seien wegen des schlechten Wetters in der Zeit zu Hause geblieben, teilte die Marktforscher ShopperTrak am Mittwoch mit. Am 26. Dezember seien rund elf und am 27. Dezember knapp 14 Prozent weniger Kunden in den Läden gezählt worden als erwartet. Dennoch sei weiter davon auszugehen, dass die Händler im gesamten Ferienzeitraum November/Dezember wohl auf einen Umsatzzuwachs von vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr kommen würden. Wahrscheinlich würden die Kunden, die jetzt daheim geblieben seien, ihr Geld ausgeben, wenn sich das Wetter wieder gebessert habe.
Kommentar hinterlassen