Die Werkstattkette ATU Auto Teile Unger kann wie geplant an die französische Wettbewerberin Mobivia verkauft werden. Diese hatte im Herbst angekündigt, das Unternehmen nur übernehmen zu wollen, wenn die ATU-Manager günstigere Mieten für rund 50 Prozent ihrer Autowerkstätten aushandeln könnten. Dies gelang nun nach Wochen harter Verhandlungen. Trotzdem, es bleibt natürlich ein „fader Beigeschmack“, denn ob ATU damit wirklich in eine sichere wirtschaftliche Zukunft blicken kann, bleibt abzuwarten. Bereits mehrfach war das Unternehmen in der Vergangenheit in wirtschaftlicher Hinsicht in die Schlagzeilen geraten.
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