Auf der Detroiter Automesse hoffen die US-Autobauer endgültig aus der Krise zu fahren.
Am weltweiten Automarkt haben aber die „Samurais“ weiter das Sagen: Der japanische Autoriese Toyota blieb auch im Jahr 2010 trotz heftiger Turbulenzen weiter die Nummer Eins der Automobilbranche. Zu diesem Schluss kommt eine Analyse des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg, basierend auf den vorliegenden Verkaufszahlen und Hochrechnungen der großen Autokonzerne. Darin kommt das Toyota-Imperium, dass sich aus Toyota-Lexus, dem Kleinwagenhersteller Daihatsu und dem Nutzfahrzeugproduzenten Hino zusammensetzt, im abgelaufenen Jahr auf 8,4 Millionen verkaufte Fahrzeuge weltweit. Davon entfallen allein 7,5 Millionen Stück auf Toyota-Lexus.
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