Startseite Allgemeines AVG Altersvorsorge Genossenschaft eG- welche Rolle spielt die PROFI J.H. Klein KG und weitere Firmen von Herrn Klein, auch eine bilanziell überschuldete Gesellschaft?
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AVG Altersvorsorge Genossenschaft eG- welche Rolle spielt die PROFI J.H. Klein KG und weitere Firmen von Herrn Klein, auch eine bilanziell überschuldete Gesellschaft?

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Immer mehr Informationen erhalten wir in der Genossenschaft, denn so langsam könnte es einigen Genossen „dämmern“ das das doch nicht alles so „Rosa“ ist, wie man Ihnen in den letzten Monaten und auch Jahren erzählt hat. Für uns ist mittlerweile völlig klar, das der Macher der Genossenschaft Herr James H. Klein war und ist, und wir haben die Befürchtung, das das auch weiterhin so sein könnte. Natürlich könnte James Henry Klein ein ganz besonderes Interesse daran haben „die Fäden der Genossenschaft weiterhin in den Händen zu haben“, denn es könnten in den nächsten Wochen eine Menge an unangnehmen Fragen auf Herrn Klein zukommen.

Zum Beispiel welche Geschäfte obengenannte Gesellschaft denn mit der Genossenschaft gemacht hat? Auch könnte die Frage auftauchen, wer denn diese Zusammenarbeit in diesem Umfang mitgetragen hat? Da rücken natürlich auch Herr Lechtenfeld und Frau Klein in den Focus der Öffentlichkeit. Sollte es in der Genossenschaft möglicherweise zu zweifelhaften Geschäften gekommen sein, dann kännten beide Personen bald Antworten geben müssen.

Man sollte aber auch die BaFin nicht für „dumm halten“, denn natürlich hat die BaFin schon längere Zeit ein Augenmerk auf die Genossenschaft geworfen, und wird sich sicherlich nicht von solchen „Spielchen“ eines Aufsichtsratsvorsitzenden und 2er Vorstände von ihrem Vorhaben abhalten lassen. Aus unserer Sicht muss hier die BaFin „das Ruder übernehmen“. Da hat man die 100% Gewähr das da alles sauber läuft.

BilanzPROFI J.H. Klein KG

Herrn Klein rechnen wir auch das Unternehmen JKS Aktives Vermögensmanagement Gesellschaft mbH
Potsdam HRB 22996 zu ein Unternehmen was laut der uns vorliegenden Bilanz „bilanziell Überschuldet“ ist.

JKS Aktives Vermögensmanagement Gesellschaft mbH

5 Kommentare

  • Nachdem nun hier zum Thema AVG und mit den Ihr verbundenen Gesellschaften und Hintermännern insbesondere Held Zenke und Pleitier Klein einige Fakten ans Licht zu kommen scheinen stellt sich die Frage, inwieweit strafbare Handlungen vorliegen und wie diese zu bestrafen sind. Man könnte ja auf die Idee kommen, dass solche Leute durchaus wissen, dass so ein Geschäftsmodell nix als Abzocke ist, aber unsere lasche Gesetzgebung als Maximalstrafe Bewährung vorsieht. Dann wäre das ein toller Deal für die hier handelnden Protagonisten. Denn was interessiert die der Kunde von gestern ? Der ist doch schon abgesaugt….. Insbesondere Herr Klein dürfte ja da schon seine Erfahrungen gemacht haben.
    Es bleibt weiter spannend.

  • Hier mal ein FIKTIVES BEISPIEL, wie das Geschäftsmodell aus AVG eG und KARRIERE AG abgelaufen sein könnte (anhand der veröffentlichten Bilanzen):
    1) Die AVG eG sammelt Einlagen ein (ab 2012 waren das jährlich 2 Mio. € bis 4,8 Mio. € in 2016). Für die Vertriebsleistung erhalten die KARRIERE AG und ihre „Drückerkolonnen“ Erfolgs- und Bestandsprovisionen. So „versickert“ schon der erste Teil des Geldes.
    2) Spätestens ab 2012 vergütet die AVG eG der KARRIERE AG die Entwicklungskosten für die Trading-Software, jährlich zwischen 1 Mio. und 2,2 Mio. €. Die Kosten aktivierte die AVG als „Immaterielle Vermögenswerte“ (8,2 Mio. € per 2016), somit war ihre GuV wieder ausgeglichen.
    3) Die KARRIERE AG weist in selbiger Höhe einen Ertrag aus. Art und Höhe des Aufwands für diesen Entwicklungsauftrag kennen wir nicht, da kann Herr Klein beliebige Kosten, Beratungshonorare etc. drin „verarbeiten“.
    4) Damit alles seine Ordnung hat, vermietet die AVG eG die teuer erworbene Software an die KARRIERE AG – schließlich nutzt diese die Software zum Börsenhandel. Die KARRIERE AG treibt mit der AVG eine Art Sale-and-lease-back ihrer Börsen-Software. So, als würde ich meiner Autowerkstatt die Hebebühne abkaufen und sie wieder zurück vermieten, damit diese mein Auto reparieren kann, welches ich ebenfalls für die Dauer der Reparatur an die Werkstatt vermietet habe – SEHR KREATIV!!!
    5) Und schließlich vereinnahmt die AVG eG Miet- und Zinserträge von der KARRIERE AG – in beliebig gestaltbarer Höhe: PER Forderung AN Miet- und Zinserträge. Die bilanzierten Forderungen der AVG gegen die KARRIERE AG steigen von 3,2 Mio. in 2012 bis auf 9,7 Mio. € in 2016 (abzüglich enthaltender sonstiger Forderungen).

    FAZIT: Das operative Geschäft der AVG eG hat die KARRIERE AG über vertragliche Konstruktionen abgewickelt – für die Mitglieder nicht nachvollziehbar. Wozu die AVG 2 Vorstände gebraucht hat, ist fraglich, die mussten nur die Auslagen und Verträge des Herrn Klein gegenzeichnen. Das Vermögen der AVG-Mitglieder ist in der KARRIERE AG gebunden. Dabei gleicht die Bilanz der AVG eher einem „Kunstgebilde“ aus der Hand des Herrn Klein. Was daran „Dichtung“, was „Wahrheit“ ist, werden wir hoffentlich irgendwann erfahren. Ich habe da so eine Ahnung …

  • James Henry Klein, der Geschichtenerzähler vom Dienst. Ich war ja erschüttert was ich da über Herrn Klein bei Ihnen lesen durfte. Herr Klein und Herr Zenke haben sich immer als erfolgreiche Unternehmenslenker dargestellt. Seine Vergangenheit hat Herr Klein nie zur Sprache gebracht. Herr Klein ist ein Lebemann der das Geld zum Fenster hinausgeschmissen hat. Ob das dann auch Geld der Genossenschaftsmitglieder war, sollten sie dann herausfinden.

    • Ihre Aussage „Herr Klein ist ein Lebemann der das Geld zum Fenster hinausgeschmissen hat“ lässt Einiges vermuten über den „sparsamen“ Umgang mit den Mitgliedereinlagen. Wer mit einer Genossenschaft in einer Protz-Villa in Potsdams bester Lage residiert, der achtet zumindest nicht auf günstige Verwaltungskosten …
      Im Ernst: Wo ist denn das Geld der AVG-Mitglieder geblieben? Sämtliche Mitgliedereinlagen verschwinden in der „Black Box“ Karriere AG unter der Leitung von Herrn Klein. Per Darlehensvertrag wurde das Anlegerkapital der AVG eG in die KARRIERE AG gelenkt Hier konnte Herr Klein damit schalten und walten, wie er wollte, z.B. konnte er es vertraglich weiterleiten in seine „PROFI J.H. Klein KG“. Gewinne fließen in Form von Darlehenszinsen an die AVG zurück, In welcher Höhe, das konnten Herr Klein und seine Vorstandsgattin in der AVG eG „beliebig“ vertraglich regeln („Papier ist geduldig“). Ob dahinter „echte“ Handelserfolge aus Börsengeschäften stecken oder nur „gezinkte“ Erträge, um alles „blitzsauber“ aussehen zu lassen, das wissen wir (noch) nicht – aber die Wahrheit sollte bald an’s Licht kommen.

  • Andreas Lechtenfeld ist ein Weltverbesser mit dem Herr Klein ein „willfähriges Subjekt“ gefunden hatte. Der Tim Zenke und James Klein sind die großen Vorteilsnehmer der Genossenschaft. Privatier Zenke hat hunderte von Mandanten dann auch möglicherweise falsch Beraten um einen eigenen Vorteil zu haben. Ich bin auch der Meinung das nur die BaFin hier für Ordnung sorgen kann. Ohne die Genossenschaft und die ungeheuerlichen Provisionen die an Vermittler bezahlt wurden, wäre Herr Zenke arm wie eine Kirchenmaus. Vielleicht steht ihm ja dieses Schicksal noch bevor, wenn er von sich betrogen fühlenden Anlegern verklagt wird. Ich werde einer von diesen Anlegern sein Herr Zenke. Sie haben in vielen Dingen der Beratung bei mir die Unwahrheit gesagt.

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