Hans Jürgen Brunner wird auf der nächsten Präsenzveranstaltung mit den Anlegern der V+ Plus Fonds viele Fragen beantworten müssen, um den Eindruck weg zu bekommen, ein „Katastrophengeschäftsführer“ bei den V+ Plus Fonds zu sein.
Derzeit sind viele Anleger verärgert über die ihrer Meinung nach „miese Informationspolitik“ aus dem Hause „V+Plus in Landshut“.
Briefe schreiben, wenn er Geld haben will, das kann Herr Brunner, aber mal ordentlich seine Anleger informieren, da hat Herr Brunner dann doch große Defizite, so ein erboster Anleger.
Gleichzeitig stellte er die Frage nach weiteren Investments, die wir ihm so nicht beantworten konnten, da es von Seiten von Hans Jürgen Brunner auch hier keine neueren Informationen gibt.
Das Thema „NASCO“ wird sich nach Meinung der Redaktion als „Rohrkrepierer“ erweisen, denn NASCO hat es bis zum heutigen Tage nicht geschafft, eine Börsenzulassung zu bekommen. Wie will man mit diesem Asset dann bitte Gewinn machen und sei es dann nur in der Neubewertung?
Bitte, und diese Bitte ist ausdrücklich an den Chef der Service KVG – Stefan Klaile – gerichtet, erstellen Sie keine Wunschbewertungen, sondern realistische Bewertungen der Assets.
Auch M1 scheint ein merkwürdiges Thema zu sein, denn, wie wir in der Redaktion erfahren haben, sowohl Herr Brunner als auch Herr Klaile haben die Annahme von Rückzahlungsgeldern von M1 verweigert.
Auch hier muss eine Lösung her, bevor das Unternehmen M1 in wirtschaftliche Schwierigkeiten gerät und die Anleger in die Röhre schauen. Unseren Informationen nach ist das Unternehmen M1 zu einer Lösung bereit.
Insgesamt verschlechtert sich die Gesamtsituation natürlich, nicht zuletzt durch Axiogenesis, immer mehr für die Anleger.
Wir in der IG, so Wolfgang Müller, werden nun in den nächsten Tagen Gespräche führen, um für uns einen Standpunkt herauszuarbeiten, wie es mit dem Gesamtkomplex „V+Plus Fonds“ weitergehen kann. Darüber werden wir dann die IG Mitglieder zeitnah informieren, so Wolfgang Müller.
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