Vertreten wurde das Unternehmen von der Rechtsanwaltskanzlei BrostClaßen aus Köln, hier von Dr. Lucas Brost. Dr. Brost pflegt ansonsten auch zum LG Düsseldorf zu gehen, aber weil er dort in Sachen Predator Capital Management gegen uns nicht wirklich zu einem vollen Erfolg gekommen war, hat er sich möglicherweise gedacht, versuchen wir es mal in Frankfurt.

Nun hat das LG Frankfurt den Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen uns abgelehnt, heißt das Unternehmen hat seinem Rechtsanwalt nun viel Geld bezahlt und „mit Zitronen gehandelt„. Zudem kommen auch unsere Kosten, die von unserem Rechtsanwalt, nun noch dazu.

Auch dieses Beispiel zeigt dann wieder „ein Anwalt gewinnt immer, auch wenn er verliert„, insofern wird Dr. Brost diesen Misserfolg verschmerzen können. Wie das das Unternehmen

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sieht, das wissen wir nicht. Lassen sie uns aber auch an dieser Stelle noch einmal gerne sagen, mit uns kann man reden und seine Argumente mit uns austauschen. Wir wollen „objektiv“ berichten und dann gerne auch einmal erklären, warum wir uns in einem Bericht über das Unternehmen geäußert haben. Sobald man aber einen Rechtsanwalt eingeschaltet hat, dann müssen die Gerichte sprechen.

Für sachbezogene und gütliche Einigungen stehen wir gleichwohl zur Verfügung.