Das Backhaus Hennig ist in Leipzig natürlich bekannt und hat auch Filialen in Kaufland-Filialen. Umso dramatischer können die Auswirkungen natürlich für das Unternehmen sein. Acuh wir sddn eigentlich seit Jahren Kunde des Backhauses über die Kaufland Filiale am Lindenauer Markt. Ganz klar, das Backhaus Hennig gehört ab sofort nicht mehr zu unseren bevorzugten Bäckereien. Solche „Schlamperei“ darf es in einem solchen Betrieb nicht geben, um das einmal ganz deutlich zu sagen. Da hat das interne Kontrollsystem des Unternehmens versagt. Jetzt den Monteuren die Schuld zu geben, klingt dann irgendwie nach Rechtfertigung, aber auch nicht mehr.
Ein Betrieb aus dem Umland, das Backhaus Hennig aus Zwenkau, steht nun ebenfalls auf der „Ekel-Liste“. Das Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt des Landkreises Leipzig stellte bei einer unangemeldeten Kontrolle im Juli mehrere Hygieneverstöße fest. Dabei wurden „ekelerregende Herstellungs- oder Behandlungsverfahren“ festgestellt, darunter eine „massiv verschmutzte Hebebühne“ neben einer Teigbearbeitungsmaschine und ein Holzgestell mit Dämmwolle, dessen Verpackung teilweise gerissen war. Der Geschäftsführer Jens Hennig erklärte gegenüber Medien, dass es Pech mit dem Timing gab. Die Hebebühne sei im täglichen Backbetrieb mit Mehl bedeckt. (siehe Screenshot über dem Artikel?
Weiter heißt es, ein Vorfall mit einer Holzpalette wurde ernster genommen. An diesem Tag wurde ein neuer Backofen eingebaut und die Palette mit Dämmmaterial wurde im Bereich des neuen Geräts abgestellt. Ein Arbeiter bemerkte einen Riss in der Verpackung nicht. Hennig betonte, dass dies keine Auswirkungen auf die Lebensmittel hatte, aber vom Gutachter beanstandet wurde.Mal ehrlich Herr Hennig, es gibt doch einen Verantwortlichen in diesem Bereich, was hat der dann zu diesem Zeitpunkt gemacht? Weggeschaut?
Angemerkt aber auch, der Gf des Unternehmens widerspricht der Behörde, sieht das Aders. Nun gut, das werden dei Beide nun klären müssen.
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