Das Fintech-Festival FIBE, das am 24. und 25. April 2024 in Berlin stattfand, bot eine Plattform für den Austausch zwischen Fintech-Unternehmen und der Finanzaufsichtsbehörde BaFin. Ein Team der BaFin stand den Teilnehmern Rede und Antwort zu Fragen bezüglich der erforderlichen Erlaubnisse für Finanztechnologie-Start-ups.
Unter der Leitung von Thomas Trossen, Referatsleiter für Abwicklung und Geldwäscheprävention, führte das BaFin-Team aufklärende Gespräche über die regulatorischen Anforderungen, die Fintech-Unternehmen in Deutschland erfüllen müssen. „Wir haben viele gute Gespräche geführt und konnten zahlreiche Fragen zur BaFin-Erlaubnis schnell und direkt klären. Das war richtig klasse“, äußerte sich Trossen über die Veranstaltung. Er betonte weiterhin die Bedeutung des direkten Dialogs mit den Gründern, um den Weg für innovative Finanztechnologien zu ebnen.
Zusätzlich bietet die BaFin auf ihrem Fintech Innovation Hub umfangreiche Informationen und Unterstützung für Start-ups. Der Hub dient als erste Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Aufsichtsrecht und ermöglicht es den Gründern, direkt mit der BaFin in Kontakt zu treten. Der Erfolg und die positive Resonanz des BaFin-Stands auf der FIBE unterstreichen das Engagement der Behörde, den Austausch mit der Fintech-Community aktiv zu fördern und zu unterstützen.
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