Eilige Nachricht an alle Sparfüchse und Geldgeister: Die BaFin, die strenge Wächterin der Finanzschatullen, hat die Deutsche Bank AG auf den humorvollen Pfad der Bußgelder geführt! In einem spektakulären Showdown hat die Bank den kurzweiligen Titel „Verspätungsmeister der Geldwäscheverdachtsmeldungen“ errungen und darf nun stolze 170.000 Euro in die Staatskasse zaubern.
Der Vorhang fällt, das Bußgeld ist verkündet und kein Einspruch lässt die Bühne noch erzittern – der Bescheid tanzt rechtskräftig in den Amtsstuben!
In unserer Finanzoper spielt die Vorschrift die Hauptrolle: Kreditkastelle, gewappnet mit Spürnasen und Argusaugen, sollen jegliche Münz-Mysterien flink an die große Bühne der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen melden. Doch, oh Schreck, die Deutsche Bank ließ die Zeit vertrödeln und die Verdachtsmeldungen auf den letzten Drücker aus dem Ärmel schütteln!
So klopft die BaFin mit ihrem Dirigentenstab und sorgt für Takt und Ordnung in der Geldsymphonie, damit unser Finanzorchester harmonisch gegen die düsteren Rhythmen der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung anspielen kann!
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