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BaFin Untersagung gegen Herrn Fitzek und NeuDeutschen Gesundheitskasse

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Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat Herrn Peter Fitzek, Wittenberg, als Betreiber der so genannten NeuDeutschen Gesundheitskasse (vormals: „Der Gesundheitsfond“) mit Verfügung vom 1. Dezember 2010 das unerlaubte Betreiben des Versicherungsgeschäfts untersagt und die unverzügliche Abwicklung der unerlaubt betriebenen Geschäfte angeordnet.

Herr Fitzek bot potenziellen Kunden über Vermittler und über seine Internetseite an, ihre Krankheitskosten anhand einer „Mitgliedschaft“ in der NeuDeutschen Gesundheitskasse abzusichern. Herr Peter Fitzek trat dabei als Vorstandsvorsitzender der NeuDeutschen Gesundheitskasse auf. Herr Fitzek betrieb damit das Versicherungsgeschäft, ohne die dafür erforderliche Erlaubnis der BaFin zu besitzen.

Herr Fitzek ist durch die Maßnahmen der BaFin verpflichtet, Versicherungsnehmer bzw. „Mitglieder“ der NeuDeutschen Gesundheitskasse auf deren Wunsch unverzüglich aus den bestehenden „Mitgliedsverträgen“ zu entlassen. Darüber hinaus ist Herr Fitzek durch die BaFin-Maßnahmen verpflichtet, sämtliche zum 1. Juli 2011 noch bestehenden „Mitgliedsverträge“ spätestens mit Wirkung zum 13. August 2011 zu beenden.

Die Verfügung der BaFin ist von Gesetzes wegen

Quelle:BaFin

3 Kommentare

  • Man muss sich mal überlegen, dass man inzwischen so viel Krankenversicherung bezahlt, wie man an Essen zum Leben braucht. Das ist reiner Wucher und lässt sich nicht mit Notwendigkeit untermauern. Wie viele sich an solchen gewaltsamen Zwangsabgaben gesund stoßen ist nur anzunehmen. Alles Verräter, weil solchen Unfug kann ein gesunder Menschenverstand eigentlich nicht zulassen.
    Deprimierend, dass die anderen Millionen Blindnieten bei diesem Treiben mitspielen und sich weiter brav ausbeuten lassen. Vielleicht geht es ihnen noch nicht dreckig genug. Die kommende Krise hat dort vielleicht einen großen Nutzen und weckt die Träumer auf.

  • Sehr interessante Ergänzung zu obiger Nachricht:
    http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/043/1704386.pdf
    Antwort der Bundesregierung aufgrund einer Anfrage von Grünen Abgeordneten zum Umgang mit der anderweitigen Absicherung im Krankheitsfalle (genau das was die ndgk.de anbietet). Tenor: wir haben keinen Plan, aber die Gerichte entscheiden das (und die waren in der Vergangenheit rel. restriktiv). Also, liebe bafin misch dich hier mal nicht zu sehr ein…es muß doch mal jemand einen (echt) „grünen“ Richter finden (neija, ich werde es wohl durchziehen müssen…).

  • Ich bin sehr zufriedenes Mitglied der ndgk.de. Meine Gründe waren schlicht und ergreifend: Ich kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren weiter in einer „Schweinegrippen“-Propaganda Kasse (damals noch die Hallesche Versicherung) Mitglied zu bleiben. Das habe ich den Herren und Damen genau so mehrmals gesagt, bis sie mich entlich ziehen liesen. Das korrupte Pharmasystem funktioniert ja so, daß einfach alle Bürger GEZWUNGEN werden, den ganzen Mist (Chemotherapie, giftige Pillen, giftige Impfungen, Sympthomdokterei) mitzufinanzieren. Nun möchte also die Bafin dieses supergute Modell einfach zwangshaft schließen. Aber natürlich Herr Peter Fitzik ist ein ausgesprochen gewiefter Kämpfer, ihn ficht die Keule (zumindest) äußerlich nicht an, er möchte und kann einfach ein neues besseres Modell darlegen und umsetzen. Höchste Zeit, der ndgk noch mehr Unterstützung zu geben. Es ist eine gute Chance, der Lobbykratur der Fratze offenzulegen und wirkliche menschliche Alternativen nicht nur einzufordern, sondern auch umzusetzen. Politisch geht das z.B. über die ddp-partei.de Hier überlegen Menschen, was man für Menschen tun kann.

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