Achtung: Betrügerische E-Mails im Umlauf, die BaFin vortäuschen
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt vor einer aktuellen Welle gefälschter E-Mails, die in ihrem Namen verschickt werden. Diese Nachrichten fordern Empfänger auf, einen Link anzuklicken, um angeblich zu überprüfen, ob sie von Bankbetrug betroffen sind. Die BaFin betont: Klicken Sie nicht auf solche Links!
Merkmale der betrügerischen E-Mails:
– Betreffzeilen wie „Notfallmeldung“ oder „Konto gefährdet“
– Absenderadressen wie BaFin-Info@servicewelmington.de
Wichtig zu wissen:
1. Die BaFin verwendet ausschließlich E-Mail-Adressen mit der Endung @bafin.de
2. Die Behörde kontaktiert Bürger nie unaufgefordert
Bei Zweifeln können Sie das kostenlose BaFin-Verbrauchertelefon unter 0800 2 100 500 kontaktieren.
Bleiben Sie wachsam und schützen Sie Ihre persönlichen Daten vor solchen Betrugsversuchen.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt aktuell vor betrügerischen E-Mails, die im gefälschten Design der BaFin versendet werden. Diese E-Mails fordern die Empfänger auf, auf einen Link zu klicken, der angeblich zur offiziellen BaFin-Website führt, um dort zu überprüfen, ob sie von Bankbetrugsfällen betroffen sind. Bürgerinnen und Bürger sollten keinesfalls auf solche Links klicken!
Die Betrüger versuchen, durch Betreffzeilen wie „Notfallmeldung“ oder „Konto gefährdet“ eine hohe Dringlichkeit zu suggerieren und die Empfänger zur schnellen Reaktion zu bewegen. Versendet werden diese betrügerischen Nachrichten von Adressen wie BaFin-Info@servicewelmington.de, Finanzdienstleistungsaufsicht@servicewelmington.de oder BaFin@servicewelmington.de.
Die BaFin betont, dass sie E-Mails ausschließlich mit der Domain @bafin.de versendet und Bürgerinnen und Bürger niemals ungefragt aus eigener Initiative kontaktiert. Sollte jemand Zweifel an der Echtheit einer erhaltenen E-Mail haben, wird dringend empfohlen, sich direkt an die BaFin zu wenden. Das Verbrauchertelefon ist kostenfrei unter der Telefonnummer 0800 2 100 500 erreichbar.
Diese betrügerischen E-Mails sind ein typisches Beispiel für Phishing-Versuche, bei denen Kriminelle versuchen, persönliche Daten und Bankinformationen zu stehlen. Es ist wichtig, wachsam zu bleiben und keine sensiblen Informationen preiszugeben oder auf verdächtige Links zu klicken.
Die BaFin arbeitet eng mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen, um die Quelle dieser Betrugsversuche zu identifizieren und weitere Schäden zu verhindern. Bürgerinnen und Bürger werden aufgefordert, verdächtige E-Mails zu melden und sich regelmäßig über aktuelle Betrugsmaschen zu informieren.
Die Sicherheit und der Schutz der persönlichen Daten der Bürgerinnen und Bürger haben für die BaFin höchste Priorität. Durch rechtzeitige Warnungen und umfassende Aufklärung soll die Öffentlichkeit sensibilisiert und geschützt werden.
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