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Bahn bleibt hart – Die Masseninmithaftung nehmen des „netten“ Herrn Weselsky – geht es wirklich um Tarifforderungen?

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Nein, es geht schlichtweg um die Position des Herrn Weselsky, jenes Herrn dessen EGO wohl mit dem Herrn durchzugehen geht. Weselsky hat Angst, dass er zur Bedeutungslosigkeit wird in der Gewerkschaftsszene. Diese Bedeutungslosigkeit droht jenem Herrn Weselsky derzeit, und das von höchster Stelle verursacht. Die Bundesregierung will solch kleine Gewerkschaften zur Tarifeinheit zwingen, heisst immer die jeweils größte Gewerkschaft in einem Konzern verhandelt für alle. Im Falle der Bahn wäre das die EVG. Herr Weselsky wäre dann bedeutungslos. Viele Bahnfahrer würden sagen „gut so“! Die neue Forderung  der Lokführer gilt für die Bahn als unerfüllbar und wird zurückgewiesen. DB Personalvorstand Weber sagte der Bild am Sonntag, die Gewerkschaft GDL verlange fünf Prozent mehr Lohn, zwei Stunden weniger Arbeitszeit und habe weitere zwei Dutzend Forderungen. Das sei utopisch. In einer kürzlich durchgeführten Urabstimmung hatten sich die Mitglieder der GDL für einen Streik entschieden.

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