Gesundheitsminister Daniel Bahr sieht bei der Deutschen Stiftung Organtransplantation Korrekturbedarf.
Damit reagiert er auf den Transplantationsskandal. Bahr sagte Medienberichten zufolge, dass sich die Stiftung einer kritischen Überprüfung unterziehen müsse. Desweiteren müsse sie ihre Strukturen verbessern. Die Stiftung allerdings weist die Kritik von sich. Sie ist ihrer Ansicht nach nicht von dem Skandal betroffen. Günter Kirste, der medizinische Vorstand der Stiftung sagte, dass vielmehr die Transplantationszentren bestroffen seien, die unter der Aufsicht der Länder stünden.
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