In Berlin ein Knöllchen zu bekommen, ist bei 450 Mitarbeitern keine Seltenheit. Das RIsiko,sein Auto morgen als rauchenden Klumpen wiederzufinden steigt auch an.
Nur 100 Beamte jagen nachts die Feuerteufel, doch die Polizei kann das Eigentum der Bürger zugegebenermaßen kaum schützen. Dass der Staat seine Bürger wegen kleinster Delikte drangsaliert und die meist Straftäter ungeschoren davonkommen, empört viele Berliner. Die ersten Bürger beginnen offen über die Möglichkeit nachzudenken, sich in Bürgerwehren zu organisieren. Die Ideen gehen hierbei von unbewaffneten Freiwilligen-Patroullien,die Verdachtsfälle der Polizei melden, bis hin zu militanteren Möglichkeiten. Vorbild könnte London darstellen. Dort gründeten sich nach den Krawallen in mehreren Stadtteilen bereits Bürgerwehren.
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