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Bangladesch fordert Verbot von Mohammed-Video – Proteste in Kabul

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Die Regierung von Bangladesch schaltet sich in die Debatte um das Mohammed-Video ein.

Diese forderte am Sonntag ein Verbot des umstrittenen Films. Ministerpräsidentin Sheikh Hasina sagte, dass er die Regierung der Vereinigten Staaten bitten werde, das Video zu verbieten. Desweiteren solle der Regisseur bestraft werden. Eine derartige Verunglimpfung des Prohpeten Mohammed könne von keinem Muslim toleriert werden. Derweil dauern die Proteste gegen den Film an. In der afghanischen Hauptstadt Kabul protestierten rund 1500 Menschen – friedlich.

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