Die Bank Austria hat Berichten zufolge im Streit um Schadenersatz für geprellte Madoff-Anleger eine Niederlage vor Gericht erlitten.
Nach Überzeugung des Handelsgerichts in Wien sind die verwendeten Verkaufsunterlagen, mit denen die Bank Produkte des amerikanischen verurteilten Anlagebetrügers Madoff vertrieben habe, unvollständig gewesen, berichteten mehrere österreichische Tageszeitungen und Internetportale. Wichtige Angaben, die zur Beurteilung der Fondskonstruktion wichtig waren, seien verschwiegen worden.
Kommentar hinterlassen