Die Banken waren vor der Finanzkrise eine Institution, über jeden Zweifel erhaben. das hat sich für die Banken dramatisch verändert. Die Kunden „mucken auf“.
Mehr als 6.500 Kundenbeschwerden gab es im letzten Jahr bei den Ombudsmännern des Bundesverbandes Deutscher Banken (Privatbanken!). Um der Beschwerdeflut „Herr zu werden“ hat man jetzt noch einen weiteren Ombudsmann eingestellt. Mündige Bürger die sich nicht alles gefallen und andrehen lassen finden wir gut, aber die Frage ist doch, warum ist die Beratung der Banken überhaupt „so schlecht“ das es zu so vielen Beschwerden kommen muss? Ganz einfach, die Banken müssen Geld verdienen. Jeder Mitarbeiter in der Beratung ist angehalten möglichst viele der eigenen Bankprodukte zu verkaufen. das bestimmt sein Einkommen mit, und der Erfolg solchen Verkaufens ist dabei fraglich. Oft merken berantene Kunden erst im Nachhinein was sie eigentlich „gekauft“ haben, genau dann kommt es zu solchen Bechwerden. Liebe Banken habt ihr das nötig?
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