Die Zentralbank Litauens teilte am Montagabend mit, dass die sechstgrößte Bank des Landes pleite sei. Bereits am 12. Februar seien die Geschäftstätigkeiten der „Ukio Bankas“ ,des russisch-stämmigen Geschäftsmannes Wladimir Romanow, nach „Unregelmäßigkeiten“ eingestellt worden. Ein Insolvenzverwalter soll nun die Verhandlungen zur Übernahme durch die kleinere „Siauliu Bankas“ führen. Schon in wenigen Tagen sollen diese Verhandlungen abgeschlossen sein.
Kommentar hinterlassen