Im Iran hat nach Medienberichten der Prozess im größten Banken-Skandal des Landes begonnen, in den auch die Regierung von Präsident Mahmud Ahmadinedjad verwickelt sein soll. Gerichtsakten zufolge gehe es um gefälschte Dokumente, die von der Investmentfirma Amir Mansour Arya zur Sicherung von Krediten im Gesamtvolumen von 2,6 Milliarden Dollar genutzt wurden, berichtete die Nachrichtenagentur Irna am Samstag.
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