Durch Abschreibungen, Kosten für Rechtsstreitigkeiten und die Neubewertung von eigenen Schulden, hat die zweitgrößte französische Bank Société Générale zum Jahresende tiefrote Zahlen geschrieben. Hoffnungszeichen gab es nur im operativen Geschäft. So stieg der Gewinn im Investmentbanking deutlich. Wie die Bank am Mittwoch in Paris mitteilte, sei insgesamt wegen der vielen Sondereffekte ein Verlust von 476 Millionen Euro angefallen. Experten hatten ein geringeres Minus erwartet.
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