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Basta

JohnsonMartin (CC0), Pixabay
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Koparteichef Robert Habeck hat Spekulationen beendet, die  Grünen könnten Annalena Baerbock als Kanzlerkanditatin austauschen. „Das ist Kokolores“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“ einem Vorabbericht zufolge.

Die Grünen hätten Baerbock gerade erst mit fast hundert Prozent zu ihrer Kanzlerkandidatin gewählt. Jetzt gehe es darum, „aus diesem Vertrauensvorschuss, den sie von der Partei bekommen hat, das Beste zu machen.“

Habeck betonte, dass es kein Nachdenken über einen Wechsel gebe. Zugleich räumte er ein, dass die Pannen und Versäumnisse auch ihn geärgert hätten. „Es gab handwerkliche Fehler“, das habe Baerbock ja auch eingeräumt. Habeck zeigte sich zuversichtlich, das verloren gegangene Vertrauen zurückgewinnen zu können. „Wir haben noch gut zwei Monate bis zum Wahlabend.“ In dieser Zeit könne die Partei klarmachen, „dass Vertrauen in die richtige Politik die Abstimmung bestimmen sollte“.

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