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Mit seinen jüngsten Aussagen zur möglichen Annexion Grönlands sorgt US-Präsident Donald Trump erneut für Empörung auf der größten Insel der Welt. „Genug ist genug“, schrieb der amtierende Regierungschef Mute B. Egede am Donnerstag auf Facebook. Er kündigte an, umgehend Gespräche mit den anderen Parteiführern einzuberufen, um eine geschlossene Antwort auf Trumps Äußerungen zu formulieren.
Auch sein wahrscheinlicher Nachfolger, der liberale Politiker Jens-Frederik Nielsen, wies die Aussagen des US-Präsidenten entschieden zurück: „Trumps Worte sind unangebracht und zeigen nur, dass wir in solchen Momenten als Nation zusammenstehen müssen.“ Seine Partei Demokraatit hatte bereits im Wahlkampf klargestellt: „Grönland steht nicht zum Verkauf.“
Eine aktuelle Umfrage bestätigt die politische Haltung: Eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung lehnt eine Eingliederung in die USA ab. Auch unter den grönländischen Parteien gibt es so gut wie keine Unterstützung für Trumps Annexionspläne.
Trump spricht seit Monaten über seine Absicht, die Kontrolle über Grönland zu übernehmen, das als autonome Region zum Königreich Dänemark gehört. Bei einem Treffen mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte im Weißen Haus wurde er erneut auf das Thema angesprochen – seine Antwort: „Nun, ich glaube, es wird passieren.“
Die jüngsten Wahlen in Grönland haben die politische Landschaft aufgemischt: Die linke Inuit Ataqatigiit (IA) von Egede und ihr sozialdemokratischer Koalitionspartner Siumut verloren stark an Stimmen. Nielsens sozialliberale Demokraatit hingegen konnte ihren Stimmenanteil verdreifachen und wurde zur stärksten Kraft. Doch auch unter der neuen politischen Führung bleibt eines sicher: Grönland will unabhängig bleiben – und definitiv nicht zu den USA gehören.
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