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Knapp 25.000 Griechen, die von 2009 bis 2011 große Geldbeträge ins Ausland überwiesen haben, müssen bis Ende Januar beim Finanzamt vorstellig werden. Sie werden dort die Herkunft dieser Gelder nachweisen und sie gegebenenfalls nachträglich versteuern müssen. Wie die Sonntagszeitung „To Vima“ berichtete, ergab sich das aus der Überprüfung von Überweisungen ins Ausland. Die Zeitung geht von möglichen Schwarzgeldern in Höhe von 6,9 Milliarden Euro aus.

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