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Bauernproteste

dendoktoor (CC0), Pixabay
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In vielen Ländern haben Bauern protestiert. Sie sind nicht zufrieden mit den hohen Kosten und den vielen Regeln. Die EU hat jetzt entschieden, einige Regeln zum Schutz der Natur zu ändern, damit die Bauern es leichter haben.

Letzte Woche war viel los in Brüssel, der Hauptstadt der EU. Viele Bauern kamen mit ihren Traktoren und waren laut. Sie wollen, dass die Politiker ihnen helfen. Auch in anderen Ländern wie Frankreich, Italien, Griechenland und Spanien gab es Proteste.

Die EU hat zugehört und macht jetzt einige Änderungen. Zum Beispiel müssen die Bauern nicht mehr so viel Land leer lassen, damit Pflanzen und Tiere dort leben können. Sie dürfen jetzt mehr anbauen. Das soll helfen, weil es viel Getreide gibt und die Preise fallen. Aber das Wetter macht auch Probleme, wie Dürren und Überschwemmungen.

Die EU wollte auch weniger Gift auf den Feldern haben. Aber das Gesetz dazu wird jetzt nicht gemacht. Die EU sagt, es gab zu viel Streit darüber. Manche finden das Gesetz nicht gut, andere hoffen, dass es bald einen neuen Vorschlag gibt.

In Bayern will die Regierung die Menge an Gift bis 2028 halbieren. Die Leute, die sich um die Natur kümmern, finden das gut und sagen, dass es wichtig ist, das auch zu machen.

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