Karsten Vogt ist neuer Oberbürgermeister in Bautzen. Der CDU-Mann setzte sich bereits im ersten Wahlgang mit 53,9 Prozent der Stimmen durch. Amtsinhaber Alexander Ahrens wurde abgestraft.
Farblos so kann man Karsten Vogt, den neuen OB von Bautzen bezeichnen, denn Karsten Vogt ist keiner, der die Ärmel hochkrempelt bzw. anpackt.
Er ist der Typ „Verwaltungsdirektor“ und man muss Bedenken haben, dass Bautzen noch weiter in Entwicklungs-Vergessenheit gerät als unter Alt-OB Ahrens. Ahrens wurde, ja man kann schon sagen, aus dem Amt gejagt mit Pauken und Trompeten.
Für die Mitarbeiter des Rathauses in Bautzen heißt es nun vermutlich, sich demnächst wie in der Schule dann mit einem erhobenen Arm zu melden, „Herr Oberbürgermeister ich weiss was“, ob man dann Gehör findet, ist eine 2. Frage.
Sagen wir es ganz einfach, Vogt war die beste Alternative unter schlechten Kandidaten. Bautzen hat eigentlich Besseres verdient.
Wahlmanipulation?
49% Wahlbeteiligung, davon 54% für Vogt macht 26% absolut der Wähler für Vogt, von diesen 26% wurde viele Briefwähler in den Altersheimen vom CDU – Team – Briefwahl direkt angesprochen, was an den Unterschriften auf den Wahlzetteln und der gleichen Adresse (Altersheime!) erkennbar ist:
Schlussfolgerung – Die Stadt ist gespalten wie nie zuvor und die überalterte Wählerschaft dominierte!
Mann kann nur hoffen, dass die linken Strippenzieher Gerhardi (parteilose Freundin von Annalena Schmidt) und der Angestellte aus dem Landratsamt T. Schilling bei der nächsten Stadtratswahl die Quittung bekommen.
Herr Bremer, bitte übernehmen!
Beide sind verantwortlich für die Stadtratsaustritte von Lübke(zu konservativ) und Vogt(folgte nicht, nicht konfliktfähig). Soll nochmal jemand sagen, Bautzen wäre eine braune Stadt. Jetzt geht es mit der Verwirklichung linker Positionen erst richtig los.
Und das zerstrittene Bürgerbündniss mit der ultralinken Karin Kluge an der Spitze schweigt….