Von Anlegern und Vertrieb. Lassen Sie uns bitte anmerken, dass wir bis jetzt keine Stellungnahme des Unternehmens, deren Rechtsanwälte Irle Moser, vorliegen haben. Wir haben daher nur den Text im Original veröffentlicht, den man auf der Seite von Lloyds findet. Übersetzen kann man sich die Meldung sicherlich selber im Internet zum Beispiel bei Google Translator. Wir hoffen nun, dass uns die Baxter Anwälte Irle Moser auch eine Rückantwort auf unsere Anfrage geben. Es könnte natürlich sein, dass das etwas dauert, denn hier wird Irle Moser erst mal den Mandanten anfragen müssen. Dann wird man sicherlich versuchen, den eigenen Vertrieb und die Anleger zu beruhigen, was nur allzu logisch wäre. Irle Moser wird dann das Gespräch mit Lloyds London suchen, wenn man dazu von Baxter mandatiert wird. Ob sich dies dann mit Lloyds wirklich unproblematisch klären lassen wird, wird man abwarten müssen. Trotzdem bitte daran denken, es ist derzeit unsere subjektive Berichterstattung. Was daraus wird, wird man in den nächsten Tagen sehen müssen. Auch die Rechtsanwaltskanzleien Dr. Thomas Schulte aus Berlin und Daniel Blazek (Vermittleranwalt) befassen sich, wie wir aus Kommentaren sehen können, scheinbar auch schon mit dem Vorgang. Ob das wirklich ein „Fall“ wird, bleibt dabei noch abzuwarten. Auch die BaFin wird sicherlich dazu eine Meinung erarbeiten.
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