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Baxter Sachwerte: E-Mail eines Vermittlers an unsere Redaktion

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Wir hatten diverse uns bekannte Vermittler des Unternehmens Baxter Sachwerte angesprochen. Hier eine exemplarische Antwort-Mail an unsere Redaktion. Unkommentiert von uns.

Sehr geehrter Herr Bremer,

Sie hatten mich um eine Stellungnahme gebeten, wie ich gegenüber meinen Kunden mit den Informationen bezüglich “BAXTER” verfahren würde. Ich hatte Ihnen bereits mitgeteilt, dass ich “BAXTER” zur Klärung auffordern werde.

Anhängend übermittle ich Ihnen nun meine entsprechenden Bemühungen, auf die ich allerdings keinerlei Antworten seitens “BAXTER” erhalten habe! Insofern dient dieser Beitrag sicherlich auch der Antwort, ob ich “Baxter Sachwerte GmbH als Vermittler meinen Kunden noch anbieten darf” oder überhaupt noch sollte!

Hier nun anhängend die Inhalte meiner Anfragen:

“- Meine Mail vom 10.08.2014

Sehr geehrter Herr Breum,

wieder ist eine Woche verstrichen, ohne dass meine/unsere Fragen auch nur im Ansatz eine Reaktion Ihrerseits geschweige denn eine Antwort erfahren hätten! Die aktuelle Stellungnahme des Herrn Schöntag vom 07.08.2014 ändert daran leider ebenso wenig.

Wie bereits mehrfach erwähnt sehen wir uns hier den Fragen und Sorgen unserer (potentiellen) Kunden ausgesetzt, aber auch der Aufforderung zu einer Stellungnahme. Nicht zuletzt natürlich der Beraterhaftung.

Dies jedoch, und offensichtlich auch der unstrittige Umstand, dass wir hier mit falschen Informationen versorgt wurden, scheint Sie indes nicht zu kümmern!? Diese falschen Informationen jedoch betrachte ich als juristisch verwertbares Mittel, um bereits vermitteltes Geschäft rückabwickeln zu lassen. Letztlich zwingen Sie uns aufgrund Ihres mangelnden Willens zur Aufklärung zu diesem Schritt, um uns und unsere Kunden schadlos zu halten….

Im Ergebnis sehe ich mich daher ebenso dazu gezwungen, meine Kenntnisse, zur persönlichen Verteidigung und dem Nachweis meiner Bemühungen um Klärung, dem Forum auf Diebewertung.de zu Verfügung zu stellen. Ungeachtet dessen erwarte ich von Ihrem Haus eine vollständige Klärung meiner/unserer Fragen!

Nicht zuletzt behalte ich mir das Recht vor, die Verantwortlichen wegen Betruges anzuzeigen. Ich lasse mich nämlich nur sehr ungerne anlügen!

Freundliche Grüße

– Meine Mail vom 01.08.2014

Hallo Herr Breum,

schön, der Baxter Newsletter vom 31.07.2014, der durchaus den Eindruck erweckt, als wäre die Welt nach wie vor in Ordnung….

Können Sie sich indes vorstellen, dass wir unseren Kunden Rede und Antwort stehen müssen? Und das dieser Newsletter hier nur wenig dazu beiträgt, während unsere Fragen unbeantwortet bleiben?!

Fakt bleibt doch, dass wir mit falschen Informationen versorgt wurden, die wir entsprechend falsch weiter gegeben haben! Hier besteht ERHEBLICHER Klärungsbedarf!!!

Da Sie aber auf meine Mail vom 27.07.2014 nicht antworten (wollen?), muss ich Sie heute dazu auffordern, hier UNVERZÜGLICH für Klarstellungen zu sorgen:

1. Wer hat zu verantworten, dass hier angeblich die Lloyds of London in die Versicherung der Baxter Insurance eingebunden ist?
Wer ist für die Veröffentlichung entsprechender Unterlagen und Informationen verantwortlich?

2. Was ist der konkrete Inhalt der Versicherung der Baxter Insurance? Was hat diese Versicherung mit dem Verwertungsausfallrisiko zu tun? Gibt es eine solche Versicherung überhaupt?

3. Handelt es sich auch bei Baxter um Nachrangdarlehen? Was ist dann mit der Aussage der erstrangigen Grundbuchbesicherung?
Beinhaltet diese Sicherheit die notariell geregelte, verbindliche Unterwerfung in die Zwangsvollstreckung?

4. Wie konnte die Anderson in Insolvenz gehen? Ist ein solches Szenario auch bei Baxter möglich?

5. Wer oder was ist Baxter nun? Wer steckt dahinter? Welches amerikanische Unternehmen tatsächlich? Woher kommt das angebliche 100.000.000-Vermögen? Ist ein Vertrauen in dieses Unternehmen gerechtfertigt?

Alles in allem wurden wir hier an mehreren Stellen falsch informiert, im Ernstfall gar belogen! Die Verantwortlichen sind zur Rechenschaft zu ziehen! Es ist für Aufklärung zu sorgen; auch in Ihrem eigenen Interesse!

Wir machen uns auch gerne auf den Weg nach Berlin. Allerdings nicht auf unsere Kosten!

Freundliche Grüße

– Meine Mail vom 27.07.2014

Hallo Herr Breum,

im internen Bereich sind weitere Statements und Infos zu lesen. Soweit so gut. Meine Fragen und weitere, sich aus den aktuellen Meldungen zur Insolvenz der Anderson Holding ergebenden Fragen sind indes nicht beantwortet.

Wer hat in Ihrem Hause zu verantworten, dass uns gegenüber Muster der Baxter Insurance mit dem Lloyds-Logo eingesetzt wurden und ebenso behauptet wurde, dass Lloyds of London der Rückversicherer sei?! Wer hat zu verantworten, dass diese Versicherung als angebliche Verwertungsausfallversicherung gehandelt wurde, was diese nach meinen Erkenntnissen definitiv nicht ist?!

Wie sind die Verflechtungen zur Anderson Holding und den Personen Pink und Schöntag zu bewerten?! Wie sind die Informationen zur Vita dieser Herren und des Herrn Blecher zu bewerten?! Was haben/hatten die genannten Personen mit der Anderson Holding und womöglich mit der Insolvenz zu tun?! Wie kann ein nahezu mit Baxter identisches Modell, Anderson, in die Insolvenz geraten?! Welchen Unterschied gibt es bei Baxter, dass derartiges nicht geschieht?!

Wer ist Baxter nun überhaupt?! Wer oder was steckt dahinter?! Wie kann ein Unternehmen seriös auftreten, wenn die Vitae der von diesem Beschäftigten oder gar deren Lenker tatsächlich derart „vorbelastet“ sind?!

Am Beispiel der Anderson wird sich wohl nun zeigen, was von den Bewertungen der Immobilien und dem Thema Sicherheit einer Grundschuld zu halten ist! Wie werthaltig und sicher sind die Immobilien der Baxter Holding?! Was sind die Grundschulden der Kunden wert?!

All diese und mehr Fragen sind offen. Ich halte es daher für etwas vermessen von Ihrer Seite, uns eine Reise nach Berlin aufzuladen, anstatt diese Fragen offen und schriftlich zu beantworten! Sollte statt dessen nicht von Ihrer Seite eine Tagung mit allen Vertriebspartnern angestrebt werden?!

Sehr geehrte Herren, ich hatte mich zum Produkt Baxter bei zahlreichen Gelegenheiten gehörig aus dem Fenster gelehnt und dabei Zeit und Geld investiert! Nur der Zufall wollte es, dass noch keiner meiner Kunden Geld investiert hat. Die erste Kundin, bei der eine Investition definitiv stattfinden sollte, ist derweil über die Meldungen auf „Diebewertung“ gestoßen! Von der Redaktion „Diebewertung“ wurde ich angeschrieben und zu einer Stellungnahme dazu aufgefordert, wie ich mit diesen Informationen im Umgang mit meinen Kunden zu verfahren gedenke!

Es wäre daher angebracht, hier schnellstmöglich und umfassend für Klärung zu sorgen! Andernfalls kann ich mit den mir vorliegenden Informationen nicht anders verfahren, als ebenso vor Ihnen und Ihrem Produkt zu warnen, da ich mich und meine Kollegen hier vor Ort ansonsten selbst im Visier von „Diebewertung“ und auch in der Haftung gegenüber unserer Kunden sehe!

Wir sind hier auf Ihre umfassende Aufklärung angewiesen! Dies kann sich indes nicht in der Veröffentlichung diverser Schreiben und eine Einladung nach Berlin erschöpfen!

Freundliche Grüße

– Meine Mail vom 14.07.2014

Sehr geehrter Herr Breum,

ich stelle mit Freuden fest, dass der Schriftverkehr zum aktuellen Geschehen nunmehr im Login-Bereich einzusehen ist. Naturgemäß habe ich mich auch mit der Seite „Diebewertung“ befasst, zumal ich von dort angeschrieben wurde, nachdem Herr Bremer mich wiederum in einem von Baxter geführten Vermittlerverzeichnis (?) gefunden haben will!?

Wie dem auch sei, scheinen die von den Rechtsanwälten der Baxter Holding SE, der Kanzlei IRLEMOSER explizit benannten Blogbeiträge gelöscht zu sein. Zumindest konnte ich diese auf „Diebewertung“ nicht mehr finden. Unklar bleiben bei aller Offenheit aber dennoch einige Fragen bei mir:

So liegt mir z. Bsp. eine Kopie einer Police der Baxter Insurance Inc. vor, auf der sehr wohl das Logo der Lloyd’s prangert! Auch wurde uns gegenüber bei Produktschulungen mehrfach unmissverständlich erklärt, die Lloyd’s London wäre der Rückversicherer der Baxter Insurance! Das „Zurückrudern“ in diesem Punkt kann nun bei mir nur wenig Vertrauen zurück gewinnen.

Weiter habe ich gegenüber Herrn Blecher bereits meine Erkenntnis darüber kund getan, dass es sich bei der Police der Baxter Insurance Inc. indes nicht um eine „Verwertungsausfallversicherung“ handeln kann. Als solche wurde uns diese „verkauft“. Der Kunde sollte bei einer Einmalprämie iHv. 0,75% der Zeichnungssumme eine Versicherung dafür erhalten, dass diesem „im eher unwahrscheinlichen Falle einer Verwertung der grundbuchlich besicherten Immobilie die Differenz zwischen der Zeichnungssumme und dem tatsächlichen Verwertungserlös“ ersetzt wird. Bei der mir vorliegenden Police handelt es sich jedoch eindeutig um eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung, für den Fall, dass einem Vertreter der Baxter Sachwerte GmbH & Co. KG ein Fehlverhalten nachgewiesen werden kann, welches beim Kunden zu einem Vermögensschaden führt. Dies hat aber nichts mit einer „Verwertungsausfallversicherung“ zu tun, bei der sich der Schaden aus der bereits erläuterten Differenz ergibt und nicht aufgrund eines vom Kunden gegenüber einem Vertreter von Baxter nachzuweisenden Fehlverhaltens. Eine solche Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung empfehlen Sie ja zwischenzeitlich Ihren Vermittlern bei der Allianz.

Unklar war und ist auch nach wie vor der Passus in den Risikohinweisen, nach dem bereits Mietausfälle zu Aussetzungen der Zahlungen an den Kunden führen könnten. Dies ist insofern unverständlich, als dass der Kunde doch erst im Falle einer evtl. Verwertungsdifferenz ein Risiko zu tragen hat. Schließlich handelt es sich hier um ein Darlehensverhältnis! Seit wann aber muss es den Darlehensgeber kümmern, ob die Mieten aus dem finanzierten Objekt pünktlich fließen? Den Darlehensgeber interessiert einzig die Rückführung des Darlehens zu dem vereinbarten Zeitpunkt oder eben in vereinbarten Raten. Dass diese jedoch direkt mit den Mieteinnahmen in Zusammenhang stehen sollen erleuchtet sich mir nicht!

Unklar ist an dieser Stelle weiter, ob der Kunde bei Zahlungsausfällen, ungeachtet des Grundes, sofort „ins Grundbuch hineinpfänden“ kann, wie mir dies Herr Blecher am Telefon erläuterte. Hat sich die Baxter Sachwerte GmbH & Co. KG bzw. der Eigentümer der besicherten Immobilien der sofortigen Zwangsversteigerung unterworfen, sodass der Kunde nicht erst noch seine Ansprüche gerichtlich durchsetzen und betiteln lassen muss?!

Weitere Fragen dürften sich auch aus diesen Beiträgen ergeben:

https://www.diebewertung.de/baxter-sachwerte-die-attachment-anwaelte-uebersenden-uns-eine-abmahnung/
https://www.diebewertung.de/baxter-firmensitz-in-new-york-wir-haben-nachgeforscht/
https://www.diebewertung.de/baxter-sachwerte-gmbh-rechtsanwalt-blazek-antwortet-uns-auf-unsere-anfrage/
https://www.diebewertung.de/baxter-sachwert-gmbh-co-kg-wolfgang-pink-grosses-rad-drehen-mit-kleinstbilanz/
https://www.diebewertung.de/2014-02-16/baxter-sachwert-in-unseren-augen-ist-das-einlagegeschaeft-167253/comment-page-1

Diese lassen sich aus den Unterlagen im Login-Bereich nicht beantworten!

Zur Klärung meiner Fragen war ich bereits im Mai diesen Jahres in Ihr Büro in Berlin „eingeladen“. Verschiedene Umstände und nunmehr die sich überstürzenden Ereignisse bzw. negativen Informationen führten aber dazu, dass ich diese Einladung noch nicht wahrnehmen konnte bzw. wohl auch nicht werde. Vielmehr erachte ich es zwischenzeitlich für geboten, diese Fragen schriftlich und eigentlich auch hier vor Ort mit Ihren Vermittlern zu klären.

Insofern bitten wir um kurzfristige Klärung der Sachverhalte in Schriftform und würden darüber hinaus den Besuch seitens Ihres Hauses in unserer Region sehr begrüßen.

Vielen Dank und freundliche Grüße

Michael Speiser”

Ein seriöses Unternehmen sollte sich der Sorgen seiner Vermittler und Kunden annehmen. Natürlich habe ich keinerlei Beweise dafür, dass an “BAXTER” irgend etwas nicht in Ordnung sein sollte! Leider fehlt es mir mittlerweile aber am rechten Glauben. Und das liegt nicht zuletzt eben daran, dass “BAXTER” hier nur wenig bis gar nichts zur Klärung bezutragen gewillt scheint!? Was könnten dafür die Gründe sein, dass “BAXTER” noch nicht einmal auf von ihren Leuten offensichtlich falsch verbreitete Informationen reagiert?!

Freundliche Grüße

Michael Speiser

17 Kommentare

  • Mein lieber „Henri“! Was hat Sie denn da geritten?!

    Sollte die DVI tatsächlich so unterwegs sein, sollten Sie dies beweisen und dabei helfen, Kunden vor Schaden zu bewahren! Ihre Äußerungen lassen aber eher vermuten, dass Sie hier derart sarkastisch auf die „Kacke“ hauen, um damit jemanden zu schaden!?

    Also, wenn Sie Informationen haben, die Ihre Äußerungen bestätigen, dann nutzen Sie dies zur Vermeidung von weiterem Schaden. Sollten Sie Ihre Äußerungen indes ernst meinen, findet sich hoffentlich mal jemand, der Ihnen dafür mal gehörig die Birne weichklopft! Wobei, was gäbe es da noch weich zu klopfen…

    Gruß

  • Wir haben Anderson vermittelt und haben unsere Kunden in das unglück gestürzt und haben aber dafür genug Geld kassiert wie immer na und was können den wir dafür das die Jungs betrügen wir habe nie wirklich daran geglaubt aber wir sind halt Söldner wer gut bezahlt da vermitteln wir nun halt auch den meisten Umsatz ist doch normal !! Die dummen Kunden machen immer wieder mit und die Vertriebler machen doch auch immer das gleiche wollen nur viel Geld verdienen und so geht es weiter wir DVI GmbH werden weiter machen wer gut bezahlt der wird halt Umsatz erhalten und nach uns die Sinnflut haupsache wir verdienen ich habe kein Geld zu Anderson oder Baxter gebracht habe nur verdient so muss es halt sein und nicht anders !!!!!! Ich liebe das Geschäft Vertrieb es macht Spass !!!!

  • Lustig oder nicht?

    Gestern erhielt ich von der „Baxter sachwert GmbH & Co. KG“ einen großen Umschlag. Darin befand sich ein Anschreiben mit dem Inhalt:

    „Baxter Financial News

    Wie freuen uns die erste Ausgabe unserer Baxter Financial News zu präsentieren!

    Aktuelles zu unserem neuen Office im eindrucksvollen Gebäude des Waldorf Astoria Berlin, neue Projekte – hier speziell die Liegenschaft am Bogensee – , Infos zu unseren Bestandsobjekten u.v.m…..

    Machen Sie sich Ihr eigenes Bild – viel Spaß beim Lesen!

    Beste Grüße

    Ihr Baxter Sachwert Team“

    Beigefügt war diesem Schreiben eine Werbeschrift in Zeitungsformat und -aufmachung. Direkt auf der ersten Innenseite unter „EDITORIAL – ALL ABOUT BAXTER“ steht da „…dies ist die vierte Ausgabe der BAXTER FINANCIAL NEWS…“.

    Na was denn nun? Ist’s die erste Ausgabe über die man sich im Begleitschreiben so sehr freut oder doch bereits die vierte?!

    Und wirklich neu ist an diesen „NEWS“ auch nicht wirklich fiel, größtenteils nur anders aufbereitet.

    Die Antworten zu den Fragen „Lloyds of London“ und der Verwertungsausfallversicherung, zu den Zusammenhängen zur „Anderson Consulting“ oder auch den „fragwürdigen Lebensläufen“ diverser Herren des Unternehmens, die uns teilweise schlicht und dreist belogen haben, enthält auch dieses Pamphlet nicht!

    Neu ist der Geschäftssitz des Unternehmens. Pompös und JA, beeindruckend. Nur wer soll beeindruckt werden? Leichtgläubige Mitarbeiter und Kunden, die solcher Schein beeindruckt? Soll dies Seriösität erzeugen und gewisse Ungereimtheiten vergessen machen? „Totschweigen und Flucht nach vorne“ scheint die Devise zu sein!? Auf die Vergesslichkeit der Menschen, ob Mitarbeiter oder Kunde, und natürlich auch deren Hoffnungen, dass ja doch alles in Ordnung ist, scheint Verlass!

    Von den im „Social Homes Portfolio“ gemäß „Factsheet der Baxter Holding SE“ genannten Bestands-Sozial-Objekten

    1. Residenz Waldburg, Barmstedt
    2. Residenz Am Dillpark, Ehringshausen
    3. Residenz Am Schloßberg, Ulrichstein
    4. Residenz Am Weichweg, Biblis
    5. Residenz Am Solmsbach, Solms
    6. Residenz Am Wukensee, Biesenthal
    7. Residenz Wirsberg
    8. Wohnpark Ebersbach, Weichs
    9. Residenz Ambiente Bonn-Endichen, Bonn

    findet sich kein Wort. Hat man sich von diesen getrennt? Ist der Kunde daran nicht mehr beteiligt? Hat man eine neue GmbH mit neuen Objekten gegründet? Wie verlaufen die bisherigen? Warum enthalten die NEWS darüber keine Infos?

    Na ja, wie war doch gleich der Satz im Begleitschreiben?

    „Machen Sie sich Ihr eigenes Bild!“

    Mein Bild lautet auch weiterhin:

    Schenken Sie diesem Unternehmen weder Ihr Vertrauen noch Ihr Geld!

    Viele Grüße

    Michael Speiser

  • Hallo „Klaus“, hallo Frau Förster,

    vielen Dank und für den Zuspruch! Zur Einseitigkeit von Diebewertung gebe ich Ihnen, Frau Förster, grundsätzlich Recht. Und es wäre wüschenswert, wenn die Diskussionsteilnehmer ihre Beiträge nicht anonym einstellen würden!

    Die angeprangerten Unternehmen haben indes auf dieser Plattform ja durchaus die Möglichkeit, Bedenken zu entkräften, etvl. Fehler auch einzugestehen und insgesamt für Aufklärung zu sorgen. Und wenn nicht öffentlich, dann könnte das Unternehmen, wie in meinem Fall „Baxter“, ja auch den Beitragsverfasser kontaktieren und Fragen intern klären.

    Gerade bei Baxter scheint Diebewertung aber sehr früh gewisse Ungereimtheiten erkannt zu haben, wofür ich im nachhinein sehr dankbar sein muss! Und die Reaktionen mir gegenüber von Seiten Baxter sprechen ein übriges….

    Insofern sind Nachrichten generell, und vor allem im WWW, mit Vorsicht zu genießen. Denn Bescheißen, Lügen und Verschleiern scheint zwischenzeitlich Volks-, Unternehmens- und Politikersport geworden zu sein!? Und solange der Gesetzgeber es nicht hinbekommt, dafür zu sorgen, dass dem Verbraucher eben nur geprüfte und für unbedenklich zertifizierte Produkte angeboten werden können, bin ich für jeden Hinweis dankbar, der mich und meine Kunden vor Schaden bewahrt!

    Glücklicherweise gibt es ja immer noch genug Produkte und Anbieter, die es fertig bringen, nicht an den Pranger gestellt zu werden. Eine Garantie für deren Unbedenklichkeit ist das indes (leider) natürlich auch nicht….

    Viele Grüße

    Michael Speiser

  • Generell sollten jetzt mal die Vermittler außen vorgelassen werden.
    Hier geht es um einen groß angelegten Betrug von Anderson und Baxter. Die Initiatoren sind ja die ehemaligen „Macher“ von Anderson Holding.Also warum sollten jetzt wieder die Vermittler hier am Pranger gestellt werden? Weil sich die Vermittler nicht wehren können oder keine Gelder für Anwälte haben? Die „Bewertung“ ist hier sehr einseitig und nicht gerade transparent. Hier können Leute mit falschen Namen beiträge aufmachen die nicht auf wahrheitsgehalt geprüft werden. Und wir Idioten nutzen auch noch diese portale um Infos zu bekommen oder zu geben. Sabine Förster

  • Hallo MArkus,

    ich bin ja durchaus ein Verfechter des Rechts auf freie Meinung. Diese Meinung kann und sollte offen kund getan werden. Das halte ich vor Allem dann für geboten, wenn andere Personen oder Sachverhalte kritisiert werden. Für den Leser ist es ansonsten sehr schwer zu unterscheiden, ob die geäußerte Meinung auf Tatsachen beruht oder ob sich hinter der Anonymität nur ein Denunziant verbirgt!

    Wer nichts zu verbergen hat und seine Meinung begründen, im Ernstfall die Inhalte beweisen kann, der hat nichts zu befürchten. Und generell dient dies dann allen Verbrauchern mehr, als vage und anonyme Behauptungen.

    Jedenfalls hat mich Herr Ehmke persönlich angerufen und mir in einem sehr offenen Gespräch versichert, dass er mit „Baxter“ aber auch gar nichts zu tun hat. Dass er indes als ehemaliger Vermittler im Falle von „Anderson“ und „Carpe Diem“ sein Vertrauen selbst den falschen geschenkt und damit, wie er sich äußerte, „in die Scheiße gegriffen hat“, bestreitet Herr Ehmke mir gegenüber nicht.

    Ähnlich wird es in Sachen „Baxter“ nun wohl vielen Vermittlern gehen, die sich von der professionellen Aufmachung und den Sicherheitsversprechen blenden ließen. Das wäre mir ja beinahe ebenso ergangen. Bin ich deswegen nun der bessere Mensch oder hätte ich nicht einfach Pech gehabt, wenn die negativen Informationen erst später zu mir durchgedrungen wären?!

    Am Ende ist immer der „provisionsgeile Vermittler“ und/oder der „dumme Kunde“ schuld, weil die Provisionen und/oder Renditeversprechen alle Alarmglocken hätten ertönen lassen müssen. Dabei gibt es auf dem Markt tatsächlich Produkte mit exorbitanten Renditen und auch Provisionen, die sich am Ende des Tages dennoch nicht als Betrügerei herausstellen!

    Grundsätzlich von allen Produkten die Finger lassen, weil es sich um einen Betrug handeln könnte, kann ja auch nicht die Lösung sein?! Hier sehe ich den Gesetzgeber gefordert, der stärker auf die Produkte des Marktes schauen müsste und damit für den Verbraucher eine rechtssicherere Situation erzeugen könnte. Vermutlich will hier aber auch die Politik nicht die Verantwortung übernehmen. Im Gegenteil, diese lassen sich, wie bei S&K der Herr Biedenkopf oder schon vor Jahrzehnten mit der IOS andere namhafte Politiker, sogar als Werbepartner gewinnen. Die „Idioten“ sind am Ende aber wir, die Vermittler und Kunden!

    Alles schlecht geredet ist eine einfache Kunst. Die richtigen Entscheidungen und Empfehlungen zu treffen, eine ganz andere…

    Freundliche Grüße

    Michael Speiser

    PS: Bitte keine anonymen Rückmeldungen mehr!

    • Klasse Beitrag! Das kann man so unterschreiben.
      Mich interessiert eigentlich mehr der Schutz für die Vermittler und somit dann auch für die Verbraucher.
      Wie kann der Vermittler herausfinden, dass er es mit einem seriösen Unternehmen zu tun hat? Man kann – logischerweise benötigt er eine gute Ausbildung – doch nicht verlangen, dass er erst mal 3 Gutachter beauftragt die Unternehmen und deren Produkte zu prüfen.
      Wenn der Vermittler endlich gute Geschäftspartner gefunden hat, kann er dem Kunden auch gute Produkte anbieten. Da müssen wir ansetzen!

    • Hallo Herr Speiser,
      ich war über 25 Jahre im Finanzvertrieb sehr erfolgreich, verfolge auch solche Gaunerspiele wie bei Anderson und Baxter.
      Ich habe sehr gute, seriöse Kontakte – könnten wir nicht vielen Vertriebsleuten, die ein gutes Produkt suchen sowie einen soliden Partner Hilfestellung geben ?
      Ich bin zwar jetzt Rentner, aber noch tätig , unterstütze den RA/Stb Klinkner http://www.unternehmerkompositionen.de im Aufbau Unternehmernetzwerk.
      Also, ich bin nicht anonym.
      Gruß
      Rudolf Schmidt
      Tel. 064862045031
      Mobil 01781537132
      Rkg.schmidt@hotmail.de

  • Hallo MArkus,

    diese Namen schlagen bei mir im Zusammenhang mit dem Thema Baxter hier das erste Mal auf. Allerdings „kenne“ ich Herrn Ehmke und Herrn Meyer in einem anderen Zusammenhang. Dass diese auch etwas mit Baxter zu tun haben/hatten ist mir dagegen neu, treibt mir aber Schweißperlen auf die Stirn! Wissen Sie genau, dass die genannten Personen mit Baxter in Verbindung zu bringen sind?

    Gruß

    Michael Speiser

  • Hier habe die Herren Henri Ehmke und Markus Meyer,
    mal wieder richtig Vertrieb gemacht und Kunden und Mitarbeiter verarscht und nun werden wieder viele Geld verlieren wie schon bei Carpe Dien, Shahin usw.
    Wann wird den mal das Handwerk gelegt DVI GmbH Hannover Grüßt

  • Ja, das hatte die Redaktion und jeder, der in welcher Form auch immer mit Anderson oder Baxter in Berührung gekommen ist, wird zustimmend nicken.

    Denn das Geschäftsmodell umfasst nicht „nur“ der Anlagebetrug und die Täuschung von Vermittlern und Investoren, sondern auch das gezielte Ausweiden in Schieflage befindlicher Betreibergesellschaften und die Bestattung der Überreste. Wobei wohlweislich der Eindruck entstehen soll, die Häuser gehörten zum Immobilienportfolio. Das sorgt wiederum für frisches Geld von Investorenseite – das perfekte Perpetuum mobile.

    Umbauten? Wozu hat man einen polnischen Bautrupp. Um Baugenehmigungen kümmern wir uns später. Reinigungsfirmen? Wechseln wir nach Gusto und wenn gar nichts mehr geht, karren wir ein paar polnische Frauen über die Grenze.
    Pachtzahlungen? Verrechnen wir solange mit fiktiven Gegenforderungen, bis wir rausgeklagt werden. Aber vorher überweisen wir uns noch die Restguthaben und überschreiben die Bude einem mittellosen Alkoholiker.

    Wie Sie das Problem lösen können? Im Grunde recht einfach:
    Schieben Sie einfach mal den ein oder anderen Baxter-Protagonisten durch die Eingangstüren von Seniorenzentren in Hohenlockstedt, Bonn, Elz, Radevormwald, Lörrach oder Mühlheim/Ruhr. Mehrere Hunderttausende Euro nicht bezahlte Gehälter, Rechnungen und Steuern erledigen den Rest.

  • Sehr geehrter Herr Bremer,

    anhängend übermittle ich Ihnen den vermutlich „letzten Akt“ meiner Bemühungen um Aufklärung.

    Einstweilen freundliche Grüße

    – Mail vom 15.08.2014 an Baxter:

    Sehr geehrter Herr Breum,

    anstatt meine Fragen zu beantworten, haben Sie nunmehr offensichtlich meinen Zugang gesperrt/gelöscht!? Jedenfalls komme ich mit meinen Login-Daten nicht mehr in den internen Bereich. Oder haben sich die Ereignisse inzwischen derart entwickelt, dass BAXTER nunmehr die „Aufmerksamkeit“ erhält, die offensichtlich lange überfällig scheint? Ist die Löschung des Zuganges ein Zeichen der „Auflösung“?

    Wie dem auch sei, betrachte ich die Löschung meines Zuganges als Kündigung unserer Zusammenarbeit. Vorsorglich spreche ich diese hiermit meinerseits mit sofortiger Wirkung aus!

    Die Informationen die mir über Baxter/Anderson und die Herren der Geschäftsleitung zwischenzeitlich vorliegen, insbesondere aber Ihre „Zurückhaltung“ in Bezug der Beantwortung meiner Fragen, lassen für mich nur den Schluss zu, dass es sich hier (erneut) um eine reine „Abzocke“ handelt, Sie sich also ohne jegliche Skrupel (teilweise wiederholt) in betrügerischer Art und Weise das Geld unbedarfter Vermittler und deren Kunden widerrechtlich aneignen wollen bzw. wollten! Anders kann ich mir nicht erklären, weshalb Sie, wie erwähnt, auf meine Fragen nicht offen und ehrlich antworten. Ehrlichkeit bei Ihnen und Ihrem Geschäftsmodell zu suchen ist offenbar ein Bemühen ohne jegliche Aussicht auf Erfolg?

    Für die Kunden und Vermittler, die Ihnen „auf den Leim gegangen“ sind, hoffe ich, dass ich mit meinen „Erkenntnissen“ falsch liege. Ich befürchte jedoch, dass diese Hoffnung vergeblich ist.

    Den Vermittlern die mich kennen, empfehle ich zur (möglichen) Rettung der Gelder ihrer Kunden eine Anfechtung der getätigten Geschäfte, da diese unter der Vortäuschung falscher Tatsachen/Aussagen zustande kamen, wie

    – Anderson sei nicht Baxter
    – die Lloyds of London sei der Rückversicherer der Baxter Insurance
    – es handele sich bei der Versicherung um eine Verwertungsausfallversicherung
    – und weitere gegenüber mir und meinen Kollegen geäußerte falsche Tatsachen

    anzufechten und die Rückzahlung der von den Kunden eingebrachten Gelder zu verlangen! Dass dies indes nicht zu Lasten der Vergütungen gehen kann, die die Vermittler im guten Glauben an die (vorgetäuschte) Ordnungsmäßigkeit des Geschäftes erhalten haben, versteht sich dabei von selbst!

    Meine „Erkenntnisse“ als (leider) zutreffend unterstellt, verbleibe ich mit der letzten Hoffnung, dass Ihnen und Ihresgleichen nun endlich das Handwerk gelegt wird!

    Freundliche Grüße

    – Mail vom 11.08.2014 an Baxter:

    Sehr geehrter Herr Breum,

    bei allem Respekt, aber offensichtlich lesen Sie meine Mails nicht richtig?!

    Erstens ergibt sich daraus, dass die online gestellten Informationen meiner Aufmerksamkeit offensichtlich nicht entgangen sind, schließlich habe ich diese in meinen Mails erwähnt, und zweitens habe ich nie „davon gesprochen“, dass ich (bereits) Kunden vermittelt hätte! Vielmehr habe ich ausführlich dargelegt, dass es zum Abschluss bei potentiellen Kunden nicht gekommen ist, nachdem diese auf „Diebewertung.de“ auf diverse Unregelmäßigkeiten gestoßen sind….

    Ich erspare mir an dieser Stelle offenbar sinnlose Wiederholungen….

    Festhalten möchte ich aber, dass es wohl kein Problem sein sollte, die von mir gestellten Fragen schriftlich zu beantworten. Denn eines sollte ja klar sein: Die Herren die mich bereits bezüglich „Lloyds“ und der angeblichen „Verwertungsausfallversicherung“ angelogen haben, werden dies in Berlin sicher nicht anders handhaben. Welches „Bild“ sollte mich daher vor Ort erwarten, wenn Sie mir das Gefühl vermitteln, über diesen Sachverhalt offenbar vollständig hinweggehen zu wollen?!

    Wenn ich an diese Herren denke, kommen mir ganz andere Dinge in den Sinn, als mich mit diesen auch noch zu unterhalten….

    Es war nicht „nötig“ nach Berlin zu kommen, als man uns für die Vermittlung „geködert“ hat! Weshalb ist es jetzt nötig, dass wir zur Klärung auf unsere Kosten nach Berlin reisen? Wollen Sie uns dort ALLE Fragen OFFEN beantworten und dies auch schriftlich festhalten? Weshalb geht dies dann nicht vorab auf dem schriftlichen Wege, z. Bsp., um uns davon zu überzeugen, dass es die Reise nach Berlin auch wert ist?!

    Statt dessen „drohen“ Sie mit der „letztmaligen Einladung“ und können „leider keinen (von Ihnen) vermittelten Kunden finden“. Dass ich, dass wir uns indes mit zahlreichen potentiellen Kunden unterhalten und für BAXTER geworben haben, dass wir vor Ort an einem Vertriebsmodell gearbeitet haben und uns auch gegenüber Berufskollegen für BAXTER aus dem Fenster gelehnt haben, dass wir für BAXTER also trotz allem viel Zeit und Mühen investiert haben, wird nun so honoriert?!

    Ganz ehrlich, Herr Breum, seriös und vertrauenswürdig sieht anders aus! Bei den im Raum stehenden Fragen erwarte ich von meinem Geschäftspartner jegliche Unterstützung und unverzügliche Klärung! Statt dessen hinterlassen Sie hier den Eindruck, dass diverse negative Informationen über Ihr Haus der Wahrheit entsprechen könnten. Alleine dieser Verdacht, den Sie nicht auszuräumen bereit sind, verbietet jegliche Vermittlungsbemühungen, will man am Ende nicht Ruf, Haus und Hof verlieren!

    Freundliche Grüße

    – Antwort von Baxter vom 11.08.2014 auf meine Mail vom 10.08.2014

    Hallo Herr Speiser,

    vielen Dank für Ihre eMail. Gern nehme ich dazu Stellung.

    Sicherlich ist es Ihrer Aufmerksamkeit nicht entgangen, dass bereits einige Information von uns online gestellt
    wurden, so auch das von Ihnen erwähnte Schreiben des Herrn Schöntag.

    Weitere Informationen werden, wie angekündigt, folgen.

    Lieber Herr Speiser, Sie sprechen von Kunden, die Sie bereits vermittelt haben. Nach kurzer Überprüfung des Systems,
    habe ich leider keinen von Ihnen vermittelten Kunden finden können.

    Ihren Ausführungen entnehme ich, dass unsere Entscheidung von Ihnen kein Geschäft anzunehmen bis zur vollständigen
    Klärung der Angelegenheit, mit Ihren Vorstellungen korrelieren.

    Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit unserer Einladung nach Berlin zu folgen, die ich Ihnen hiermit allerdings letztmalig mache,
    um sich vor Ort Ihr eigenes Bild zu machen.

    Beste Grüße!
    Best Regards!
    Dietmar Breum

    Mobil: +49 174 – 16 16 615
    Telefon: +49 30 – 275 75 76 0
    Telefax: +49 30 – 275 75 76 20

    db@baxter-sachwert.com
    http://www.baxter-sachwert.com

  • Hallo sailer,

    auch ich habe deratige „Gerüchte“ und mehr gehört….

    Was mich in diesem Zusammenhang schier zur Weißglut treibt, ist die Tatsache, dass derartige Machenschaften von vermutlich auch noch „aktenkundigen Strippenziehern“ in Deutschland überhaupt noch möglich sind! Ich frage mich da durchaus ob es hier keine Haftung der Politik und Gesetzgebung gibt, die schließlich die Interessen des Verbrauchers zu vertreten und eine generelle Fürsorgepflicht gegenüber Ihren Bürgern haben!

    Für jeden „Scheiß“ benötigt man Zulassungen und Nachweise. Wie kann es da sein, dass derartige Betrügereien möglich sind, teilweise, wie bei S&K, sogar mit Bewerbung durch Politiker?!

    Am Ende, wie Sie es denn ja auch zum Ausdruck bringen, sind der Vermittler und die Kunden einfach nur „blöd“! Blöd, weil man den Unterlagen vertraut hat? Blöd, weil man sich über die hohen Kosten und Provisionen diverser Produkte nicht gewundert hat, während man aktuell lesen kann, dass der bestbezahlte Hedge-Fonds-Manager im letzten Jahr 2,5 Milliarden (!!!) € verdient hat?! Wann ist man als Vermittler oder Kunde also wirklich „blöd“? Warum kann man sich in Deutschland nicht darauf verlassen, dass alle Produkte geprüft und damit rechtlich unbedenklich sind?!

    Offensichtlich sind am Ende des Tages also nicht nur die Vermittler und Kunden „blöd“. Vielmehr Bedarf es hier auch einer gehörigen „Blödheit“ unserer Volksvertreter!? Oder rechtfertigen andere uns nicht bekannte „Geheimnisse“ deren „Wegschauen“?

    Grüße

    Michael Speiser

  • Kann es sein, dass Herr Blecher von Baxter schon einmal juristische Probleme in der Vergangenheit hatte ? Oder ist dies nur ein Gerücht ?
    Fakt ist, dass die Allianz als VSH Versicherer das Produkt nun doch nicht versichert – diese wurde von Baxter allerdings in divesen Schulungen so dargestellt. Getreu dem Motto: Eine Allianz hat uns schon genau geprüft … Nun ja – deshalb gibt es wohl nun keinen Versicherungsschutz. Auch das Thema Loyds wurde als Rückversicherung immer wieder erwähnt – auch hier ein großes Fragezeichen ?
    Bei Baxter gilt wohl: Groß – Größer – Peng
    Die Anderson Gruppe hat es eindruckvoll vorgemacht – auch sind der gesamte Webauftritt vom Layout recht identisch.
    Ich kann mir absolut nicht vorstellen, wo die Baxter Gruppe aktuell noch frisches Kapital einsammelt – so blöd kann doch nun wirklich kein Berater sein – der hier auch noch voll haftet.

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