Irgendwie versteht man manche Handlungen von vertrieblern natürllich, denn wenn ein Unternehmen erstmal in Insolvenz gegangen ist, dann heißt es natürlich auch bei den Vermittlern „rette sich wer kann bzw- besser -schütze sich wer kann“. Genau das scheint auch bei einigen Vermittlern die das Produkt Baxer Sachwerte verkauft haben, genau das derzeitige Handeln zu sein. Man kann Anlegern nur raten Finger weg, denn hier will sich der Vermittler dieser „grottenschlechten Kapitalanlage“ letztlich nur selber schützen, getreu dem motto „wem ich helfe der verklagt mich nicht. Das kann durchaus stimmen das diese Rechnung aufgeht, aber sie als Anleger verzichten hier möglicherweise auf einen Anspruch aus einer möglichen Falschberatung des Vermittlers heraus. Der Vermittler hat von Anfang an gewusst, das es bei diesem Investment ein Totalverlustrisiko gab. Hat er Ihnen das nicht gesagt udn im Beratungsprotokoll auch so nicht festgehalten dann hat er ein Problem. Suchen sie sich einen neutralen Rechtsanwalt der eben nicht von ihrem vertriebspartner empfohlen wurde. Sonst macht man da den Bock zum Gärtner.
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