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Die neue, umstrittene bayerische Grenzpolizei hat seit ihrer Gründung Anfang Juli in 220 Fällen unerlaubte Einreisen festgestellt. Insgesamt wurden rund 1.750 Anzeigen wegen Straftaten und Ordnungswidrigkeiten erstellt. Zudem wurden 500 Fahndungstreffer erzielt, wie Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) heute beim gemeinsamen Besuch einer Grenzkontrollstelle bei Freilassing mit dem deutschen Innenminister Horst Seehofer (CSU) mitteilte.

Im Juli hatte die bayrische Grenzpolizei ihre Arbeit aufgenommen, seit dem 18. Juli ist eine Vereinbarung mit der deutschen Bundespolizei zu Grenzkontrollen in Kraft.

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