Bayern war lange ein Vorreiter in der Atomkraft, aber nach der Fukushima-Katastrophe 2011 schloss der Freistaat alle Kernkraftwerke. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine führte zu einer erneuten Debatte über die Atomkraft, und die CSU strebt nun einen Wiedereinstieg an.
Auch bei den Stromtrassen hat Bayern eine wechselvolle Geschichte. Die Staatsregierung setzte sich zunächst für einen schnellen Ausbau ein, aber nach Protesten von Bürgern und Kommunen wurde der Plan aufgegeben. Stattdessen werden die Stromtrassen nun unter der Erde verlegt, was deutlich teurer und später fertig wird.
Die bayerische Energiepolitik ist geprägt von Widersprüchen und Kehrtwenden. Die Staatsregierung hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder von der öffentlichen Meinung leiten lassen, was zu einem schleppenden Ausbau der erneuerbaren Energien geführt hat.
Fazit:
Die bayerische Energiepolitik ist geprägt von Widersprüchen und Kehrtwenden. Nach der Fukushima-Katastrophe schloss Bayern alle Kernkraftwerke, aber nach dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine strebt die CSU einen Wiedereinstieg an. Auch bei den Stromtrassen hat Bayern eine wechselvolle Geschichte. Die Staatsregierung setzte sich zunächst für einen schnellen Ausbau ein, aber nach Protesten von Bürgern und Kommunen wurde der Plan aufgegeben. Stattdessen werden die Stromtrassen nun unter der Erde verlegt, was deutlich teurer und später fertig wird.
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