Der Abschlussbericht der Sonderkommission Hypo Alpe-Adria der österreichischen Regierung vom Mai diesen jahres belastet die Bayerische Landesbank (BayernlLB) schwer: Wie das österreichische Wirtschaftsmagazin „Format“ daraus berichtet, sei die Pleite der Bank offenbar kein zufälliger Unglücksfall gewesen, sondern von den Bayern maßgeblich beeinflusst. Österreich sei von der BayernLB „regelrecht abgezockt“ worden. So soll die bayrische Bank gewusst haben, dass sie auf einem Pulverfass sitze. Da dürfte eine Antwort nicht lange auf sich warten lassen.
Kommentar hinterlassen