Natürlich ist sich in solch einer Situation „selber der Nächste“, das gilt für Herrn Schindler aber auch genauso für die investierten Anleger.
Jeder sollte hier dann aber auch daran denken, dass er seine Interessen schützt, heißt alles selber dafür dann auch tut, was möglich ist, um sein investiertes Geld zurück zu bekommen. Tut er das nicht, dann darf man sich nicht verwundert sein, wenn man irgendwann feststellt, dass man sein Geld nicht zurückbekommt.
Wir, die Interessengemeinschaft IG bc connect sind wohl die einzige Partei in diesem Verfahren, die versucht den Anlegern zu helfen damit diese nicht in die falsche Richtung laufen, nicht ihr investiertes Geld verlieren. Ob man unsere Hilfe dann auch umsetzt, das liegt dann nicht mehr in unserer Macht. Das muss dann wirklich jeder investierte Anleger selber wissen.
Natürlich haben wir auch die Nachricht bekommen, dass Rene Schindler wieder Geld einsammelt. Kann er machen, er muss wissen was er tut und ob das seinem Ermittlungsverfahren dann zuträglich ist. Rene Schindler ist alt genug dies selbst zu Entscheiden.
Wir nehmen auch zur Kenntnis, dass es wohl innerhalb des Umfeldes dann doch nicht nur „eitel Sonnenschein“ gibt, sondern hier sich auch selber die Nächsten sind.
Auch das ist dann möglicherweise nachvollziehbar. Herr Schindler sollte aber aufpassen, ob es in seinem Umfeld eben nicht auch Personen gibt die ihn bei der BaFin „erneut hinhängen“. Dann wären die Konsequenzen für ihn möglicherweise in einer Dimension, die er sich so nicht vorstellen kann. Auch das muss er mit sich ausmachen.
Mein Rat an die Anleger ist, sich selbst der Nächste zu sein, um die eigenen Interessen zu wahren und sich nicht auf windige Zusagen zu verlassen.
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