Was für ein Märchenerzähler, so ein ehemals begeisterter investierter Anleger der bc connect GmbH. Man könnte Rene Schindler auch unterstellen, „er macht sich seine Pipi Langstrumpfwelt“.
Wenn es nicht um richtiges Geld gehen würde, könnte man Rene Schindler ja dann auch machen lassen, denn Rene Schindler aus seiner eigenen Welt herauszuholen, würde bedeuten, dass er zugeben muss, dass er seit Jahren seine Kunden Märchen erzählt.
Wir haben in Telefonaten der letzten Tage dann auch gesehen, das immer mehr „ehemals Gläubige“ nun mittlerweile erkennen, dass Rene Schindler nur eines im Sinn hat, „sein Wohlergehen auf Kosten seiner Kunden“. Was soll er auch tun, so fragt uns ein User, der Herrn Schindler persönlich kennt, er hat doch keine andere Einkommensquelle und irgendwo von leben, muss er ja auch.
Das er nun auch noch Gelder in die Schweiz bringt, ist allerdings nochmals eine Steigerung seines „mutmaßlichen kriminellen Handelns“, denn Rene Schindler denkt, dass man da nicht an das Geld herankommen würde.
Dass ihm die Schweizer Finanzmarktaufsicht, aber auch die zuständige Kantonspolizei, bereits auf den Versen sind, das wird er dann zu spät merken. Jeder, der Rene Schindler jetzt noch Geld überweist, sollte wissen, dass er das nicht wiederbekommen wird, denn Herr Schindler hat kein Geschäftsmodell, mit dem er Einnahmen bzw. Renditen erzielt. Wie soll er also ihre Gelder zurückbezahlen? Wie soll er dann bitte Zinsen bezahlen? Außer von ergaunertem Geld!
Seine Einkommensquelle ist, Mitmenschen zu kriminellem Handeln zu verleiten, denn nichts Anderes ist das, wenn man Rene Schindler dann heute noch Kunden zuführt. Wir haben eine anonyme Liste von diesen Vermittlern bekommen, diese an die Ermittlungsbehörden weitergegeben.
So mancher wird nun sicherlich in den nächsten Wochen von der zuständigen Gewerbebehörde, aber auch von der Polizei, sicherlich dann Post bekommen, wenn sich die Angaben in der Liste bestätigen.
Wir haben den Vorgang damals aufgedeckt und eine Interessengemeinschaft gegründet, die sehr viel Zulauf hat und hatte. Unser Interesse ist nur, dass sie einen großen Teil ihres Geldes wiederbekommen.
Aber auch ein weiteres Interesse von uns ist, dass wir dann im Insolvenzverfahren bei so manchen Entscheidungen des Insolvenzverwalters eine starke Position haben, um mitreden zu können. Das kann Herr Schindler sicherlich nicht.
Wir werden unsere Mitglieder und weitere, die dies möchten, gerne auf der Gläubigerversammlung vertreten, auch um zu verhindern, dass Herr Schindler weitere mutmaßlich kriminelle Taten begeht.
Wer uns unterstützen will, kann nachfolgenden Link anklicken zu unserer Interessengemeinschafts-Seite. Hier gibt es ein Formular, welches uns berechtigt, ihre Interessen auf der Gläubigerversammlung zu vertreten. Das ist für sie kostenfrei!
Mensch Bremer-damit sie nicht im Dunken tappen: Das waren alles Vermittler denen jetzt der Arsch auf Grundeis geht…………….Dreckspack-alte Menschen abgezockt!
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Yasmin Engelhardt
Ziya Yaslak
Moin,
ich habe einem ainova Vermittler 30.000 Euro gegeben. Nun erfahre ich, das der das Geld angeblich auf seinen Namen angelegt haben soll. Was kann ich tun Herr Bremer.
Mario Hoffie und Rene Schindler spielen jetzt ein Spiel mit den Anlegern. Sie spielen das sie zerstritten sind. Herr Hoffie bekommt jede Woche „barcash in de Täsch“ von Herrn Schindler. Man will Dr. Köster aus Wuppertal als Insolvenzverwalter ins Amt hieven. Dafür bekommt Herr Hoffie dann 100.000 Euro Prämie.