Der Insolvenzverwalter wird grundsätzlich immer vom zuständigen Insolvenzgericht bestimmt. Der Insolvenzverwalter bekommt dann durch einen Beschluss Kenntnis davon, dass er vom Gericht als Dienstleister für die Abwicklung des Insolvenzverfahrens zuständig ist.
Das JEDER das wirklich auch mal versteht, der Insolvenzverwalter muss alle Entscheidungen mit dem zuständigen Insolvenzgericht, und dort mit dem Sachverhalt bearbeitenden Insolvenzrichter, abstimmen. Der kluge Leser erkennt jetzt, dass der Name des Insolvenzverwalters völlig wurscht ist, er kann alleine nichts entscheiden.
Nun habe ich gehört, dass man die bc connect Anleger damit ködern will, dass wenn man einen anderen Insolvenzverwalter installiert, dieser die kompletten Forderungen auch mit den 63% Zinsen und sonstigem Bullshit anerkennen würde. Auch wenn Jemand keinen Nachweis hat, wieviel Geld er einbezahlt hat reicht, wenn er das dem Insolvenzverwalter gegenüber „Versichern“ würde. Ausbezahlt würde das dann innerhalb von 3 Monaten nachdem der neue Insolvenzverwalter das übernommen hätte.
Wie weich muss man in der Birne sein, um das zu glauben? Da muss das Gehirn schon aus Pudding sein. Sorry aber eine andere Sprache versteht so mancher Anleger nicht. Der Insolvenzverwalter und das Insolvenzgericht hat kein Geld für „im Himmel ist Jahrmarkt“.
Natürlich haben die Berater von Herrn Schindler die den Mist erzählen ein Eigeninteresse, möglicherweise hat man diesen Beratern auch schon Geld zukommen lassen damit die auf seiner Seite sind. Sorry das sind keine Berater „das sind Beraternutten-man verzeihe mir diesen Ausdruck an dieser Stelle“. Wenn die wenigstens Intelligenz hätten und das Thema „verstehen würden“ wäre das ja alles in Ordnung. Aber da fehlt es an Geld und Grips. Dummschwätzer mehr fällt mir dazu nicht ein.
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