- Wir haben unsere Initiative „arztopfer.de“ genannt und beschränken uns nicht nur auf Opfer von Schönheitsoperationen, sondern auf Arztopfer im Allgemeinen.
Es gibt viele Reaktionen, die sich auf das Thema „Impfschaden“ beziehen, und zunehmend auch auf Menschen, die Folgeschäden nach verschiedenen Operationen beklagen. Ein Ergebnis unserer Initiative war, dass sich Sponsoren gemeldet haben, die unsere Arbeit unterstützen wollten, aber wir haben abgelehnt. Wir wollen nur mit unserer Arbeit Werbung machen, haben keine finanziellen Interessen und wollen nicht noch bekannter werden.
Nun gibt es die Initiative „beautyopfer.de“, die wir gut finden. Mit den dort bekannten Personen, die dahinterstehen, haben wir keine Berührungsängste. Allerdings unterscheidet uns ganz einfach das Ziel, denn „beautyopfer“ hat vor allem Opfer von Schönheitsoperationen als Zielklientel. Wie wir hören, gibt es auch dort viele Reaktionen auf die Seite.
Es scheint eine große Anzahl von Betroffenen zu geben, denen bisher eine Stimme gefehlt hat. Auch diese Plattform geht es nicht darum, Mandate zu generieren, sondern darum, echte Hilfe zu geben. Ja, auch das gibt es in unserer heutigen Zeit noch – Menschen, die anderen eine Stimme geben wollen, weil diese alleine auf verlorenem Posten stehen würden, wenn sie ihre Erlebnisse öffentlich machen würden. Die betroffenen Ärzte würden direkt mit einer juristischen Armada auftreten und versuchen, die Kritiker mundtot zu machen.
Diese beiden Interessengemeinschaften wollen möglicherweise die Stimme sein, die diesen Opfern bisher gefehlt hat. Prima.
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