George Zimmerman, der Ende Februar in Florida einen schwarzen Teenager erschossen hatte, hat auf einer Website zu Spenden für seine „Lebenshaltungs- und Verteidigungskosten“ aufgerufen.
Seit dem Tod des 17-jährigen Trayvon Martin ist Zimmerman nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden.
„Nach dem Vorfall und der anschließenden Medienberichterstattung“ sei er gezwungen gewesen, sein Haus, seine Familie und seine Firma zu verlassen, heißt es auf der Internetseite. Der tödliche Schuss auf den unbewaffneten Jugendlichen wird dort nicht erwähnt.
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