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Die nigerianische Armee hat nach eigenen Angaben Informationen über den Aufenthaltsort der über 200 verschleppten Schülerinnen. „Die gute Nachricht für die Mädchen ist, dass wir wissen, wo sie sind“, sagte ein Armeesprecher am Montag vor Journalisten am Hauptsitz der Verteidigung in der nigerianischen Hauptstadt Abuja. Er könne nichts über den Ort verraten, der Einsatz sei ein „Militärgeheimnis“. Na dann lasst Taten sprechen.

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