Das Bangen wegen einer möglichen Ölkatastrophe vor der Küste Alaskas dauert an: Ein auf Grund gelaufenes Bohrschiff des Ölkonzerns Shell steckt weiter fest – heftige Sturmböen und bis zu zehn Meter hohe Wellen verhinderten bisher, ein Expertenteam auf dem Schiff abzusetzen, das Hunderttausende Liter Öl und Treibstoff geladen hat. Auch wenn bisher kein Leck gesichtet wurde, rüsten sich die Behörden trotzdem für den Katastrophenfall.
Kommentar hinterlassen