José Manuel Barroso muss sich seit Monaten viel Kritik anhören.
Zu leise, zu wankelmutig, wenig energisch heißt es über den Kommissionspräsidenten der EU. Auf dem Höhepunkt der Krise meldet sich der Portugiese mit einer kämpferischen Rede zurück: Griechenland bleibt im Euro. Eurobonds sind richtig. Und: Banken sollen an den Kosten der Krise beteiligt werden, so seine Forderungen.
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