Bundesministerium für Gesundheit
Bekanntmachung
eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses
über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie:
Anlage XII – Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen
nach § 35a des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V)
Dupilumab
(neues Anwendungsgebiet: Behandlung von mittelschwerer
bis schwerer Prurigo nodularis)
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seiner Sitzung am 5. Oktober 2023 beschlossen, die Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in der Fassung vom 18. Dezember 2008/22. Januar 2009 (BAnz. Nr. 49a vom 31. März 2009), die zuletzt durch die Bekanntmachung des Beschlusses vom 5. Oktober 2023 (BAnz AT 27.10.2023 B5) geändert worden ist, wie folgt zu ändern:
In Anlage XII werden den Angaben zur Nutzenbewertung von Dupilumab gemäß dem Beschluss vom 21. September 2023 zu dem Anwendungsgebiet „Behandlung der schweren atopischen Dermatitis, 6 Monate bis 5 Jahre“ nach Nummer 5 folgende Angaben angefügt:
Dupilumab
Neues Anwendungsgebiet (laut Zulassung vom 12. Dezember 2022):
Dupixent ist angezeigt zur Behandlung von mittelschwerer bis schwerer Prurigo nodularis (PN) bei Erwachsenen, die für eine systemische Therapie in Betracht kommen.
Anwendungsgebiet des Beschlusses (Beschluss vom 5. Oktober 2023):
Siehe neues Anwendungsgebiet laut Zulassung.
- 1.
-
Zusatznutzen des Arzneimittels im Verhältnis zur zweckmäßigen VergleichstherapieErwachsene mit mittelschwerer bis schwerer Prurigo nodularis, die für eine systemische Therapie in Betracht kommenZweckmäßige Vergleichstherapie:
- –
-
Best Supportive Care (BSC)
Als BSC wird diejenige Therapie verstanden, die eine bestmögliche, patientenindividuell optimierte, unterstützende Behandlung zur Linderung von Symptomen und Verbesserung der Lebensqualität gewährleistet.Ausmaß und Wahrscheinlichkeit des Zusatznutzens von Dupilumab gegenüber der zweckmäßigen Vergleichstherapie:Anhaltspunkt für einen nicht quantifizierbaren Zusatznutzen.Studienergebnisse nach Endpunkten:*Erwachsene mit mittelschwerer bis schwerer Prurigo nodularis, die für eine systemische Therapie in Betracht kommenZusammenfassung der Ergebnisse relevanter klinischer EndpunkteEndpunktkategorie Effektrichtung/
VerzerrungspotentialZusammenfassung Mortalität ↔ Es traten keine Todesfälle auf. Morbidität ↑ Metaanalyse: Vorteile bei Läsionen, Angstsymptomatik, depressiver Symptomatik und Gesundheitszustand.
Studie PRIME:
Vorteile bei den Symptomen Juckreiz, Hautschmerz und Schlafqualität.
Gesundheitsbezogene Lebensqualität ↑ Metaanalyse: Vorteil beim Erreichen eines DLQI von 0 oder 1.
Nebenwirkungen ↑ Vorteil bei dem Endpunkt Abbruch wegen UEs. Erläuterungen: ↑: positiver statistisch signifikanter und relevanter Effekt bei niedriger/unklarer Aussagesicherheit
↓: negativer statistisch signifikanter und relevanter Effekt bei niedriger/unklarer Aussagesicherheit
↑↑: positiver statistisch signifikanter und relevanter Effekt bei hoher Aussagesicherheit
↓↓: negativer statistisch signifikanter und relevanter Effekt bei hoher Aussagesicherheit
↔: kein statistisch signifikanter bzw. relevanter Unterschied
∅: Es liegen keine Daten vor.
n. b.: nicht bewertbarStudien PRIME und PRIME2 (RCTs über 24 Wochen; Dupilumab vs. Placebo – jeweils zusätzlich zu einer Hintergrundtherapie) sowie deren MetaanalyseMortalitätEndpunkt
StudieDupilumab Placebo Dupilumab
vs. PlaceboN Patientinnen und
Patienten
mit Ereignis
n (%)N Patientinnen und
Patienten
mit Ereignis
n (%)RR [95 %-KI];
p-WertaGesamtmortalitätb PRIME 75 0 (0) 76 0 (0) – PRIME2 78 0 (0) 82 0 (0) –c MorbiditätEndpunkt/Skala
StudieDupilumab Placebo Dupilumab
vs. PlaceboN Patientinnen und
Patienten
mit Ereignis
n (%)N Patientinnen und
Patienten
mit Ereignis
n (%)RR [95 %-KI];
p-WertaSymptomatik Juckreiz – WI-NRS (Verbesserung um ≥ 4 Punkte)d, e PRIME 75 48 (64,0) 76 19 (25,0) 2,77 [1,71; 4,48];
< 0,001PRIME2 keine verwertbaren Datenc Gesamt –c Hautschmerz – Skin Pain NRS (Verbesserung ≥ 1,5 Punkte)f, e PRIME 75 63 (84,0) 76 39 (51,3) 1,62 [1,25; 2,09];
< 0,001PRIME2 keine verwertbaren Datenc Gesamt –c Schlafqualität – Sleep Quality NRS (Verbesserung ≥ 1,5 Punkte)g, e PRIME 75 45 (60,0) 76 24 (31,6) 2,12 [1,41; 3,19];
< 0,001PRIME2 keine verwertbaren Datenc Gesamt –c Läsionenh, e PRIME 75 11 (14,7) 76 2 (2,6) 6,03 [1,24; 29,34];
0,026PRIME2 78 17 (21,8) 82 3 (3,7) –c Gesamt 153 28 (18,3) 158 5 (3,2) 6,69 [2,22; 20,17];
< 0,001Angstsymptomatik – HADS-A (Verbesserung ≥ 3,15 Punkte)i, e PRIME 75 29 (38,7) 76 16 (21,1) 2,02 [1,17; 3,50];
0,0121PRIME2 78 36 (46,2) 82 17 (20,7) –c Gesamt 153 65 (42,5) 158 33 (20,9) 2,08 [1,44; 3,00];
< 0,001Endpunkt/Skala
StudieDupilumab Placebo Dupilumab
vs. PlaceboN Patientinnen und
Patienten
mit Ereignis
n (%)N Patientinnen und
Patienten
mit Ereignis
n (%)RR [95 %-KI];
p-Wertadepressive Symptomatik – HADS-D (Verbesserung ≥ 3,15 Punkte)i, e PRIME 75 21 (28) 76 12 (15,8) 1,86 [0,93; 3,74];
0,081PRIME2 78 24 (30,8) 82 12 (14,6) –c Gesamt 153 45 (29,4) 158 24 (15,2) 2,12 [1,32; 3,40];
0,002Gesundheitszustand PGICj, d PRIME 75 64 (85,3) 76 28 (36,8) 2,25 [1,66; 3,04];
< 0,001PRIME2 78 61 (78,2) 82 31 (37,8) –c Gesamt 153 125 (81,7) 158 59 (37,3) 2,28 [1,82; 2,86];
< 0,001EQ-5D VAS (Verbesserung ≥ 15 Punkte)k, e PRIME 75 31 (41,3) 76 13 (17,1) 2,50 [1,30; 4,82];
0,006PRIME2 78 35 (44,9) 82 23 (28,0) –c Gesamt 153 66 (43,1) 158 36 (22,8) 2,01 [1,39; 2,92];
< 0,001Endpunkt/Skala
StudieDupilumab Placebo Dupilumab
vs. PlaceboNm Werte
Studien-
beginn
MW (SD)Änderung
zu Woche 24
Nn;
MWo (SE)Nm Werte
Studien-
beginn
MW (SD)Änderung
zu Woche 24
Nn;
MWo (SE)MDo
[95 %-KI];
p-WertGesundheitszustand (PGIS)p PRIME 75 3,28
(0,45)74;
–1,64 (0,17)76 3,29
(0,46)65;
–0,78 (0,18)–0,75
[–0,99; –0,50];
< 0,001PRIME2 78 3,74
(0,55)75;
–1,63 (0,18)82 3,72
(0,48)62;
–0,89 (0,17)–0,74
[–1,03; –0,44];
< 0,001Gesamt 153 3,71
(0,52)149;
–1,64 (0,1)158 3,65
(0,49)127;
–0,93 (0,1)–0,71
[–0,90; –0,52];
< 0,001SMD:
–0,88
[–1,12; –0,65]Gesundheitsbezogene LebensqualitätEndpunkt/Skala
StudieDupilumab Placebo Dupilumab
vs. PlaceboN Patientinnen und
Patienten
mit Ereignis
n (%)N Patientinnen und
Patienten
mit Ereignis
n (%)RR [95 %-KI];
p-WertaGesundheitsbezogene Lebensqualität DLQI (0 oder 1)l, e PRIME 75 20 (26,7) 76 13 (17,1) 1,52 [0,78; 2,96];
0,219PRIME2 78 17 (21,8) 82 4 (4,9) –c Gesamt 153 37 (24,2) 158 17 (10,8) 2,39 [1,31; 4,34];
0,004NebenwirkungenEndpunkt/Skala
StudieDupilumab Placebo Dupilumab
vs. PlaceboN Patientinnen und
Patienten
mit Ereignis
n (%)N Patientinnen und
Patienten
mit Ereignis
n (%)RR [95 %-KI];
p-WertaUEs (ergänzend dargestellt)q PRIME 75 52 (69,3) 75 44 (58,7) – PRIME2 77 47 (61) 82 44 (53,7) – SUEsq PRIME 75 5 (6,7) 75 7 (9,3) 0,71 [0,24; 2,17];
0,551PRIME2 77 2 (2,6) 82 4 (4,9) –c Gesamt 152 7 (4,6) 157 11 (7) 0,65 [0,26; 1,64];
0,361Abbruch wegen UEs PRIME 75 0 (0) 75 3 (4) 0,13r [0,01; 1,29];
0,081PRIME2 77 0 (0) 82 1 (1,2) –c Gesamt 152 0 (0) 157 4 (2,5) 0,14r [0,02; 0,98];
0,048a RR [95 %-KI], p-Wert für die Einzelstudien aus Cochran-Mantel-Haenszel-Test stratifiziert nach atopischer Vorgeschichte (atopisch oder nicht-atopisch), TCS/TCI-Behandlung (ja oder nein), Region, Antidepressiva zu Baseline (ja oder nein); bei der IPD-Metaanalyse gleiches Modell mit dem zusätzlichen Stratifizierungsfaktor Studie (PRIME oder PRIME2) b Todesfälle wurden im Rahmen unerwünschter Ereignisse erhoben c keine verwertbaren Daten für die Studie PRIME2 bzw. für die IPD-Metaanalyse der beiden Studien PRIME und PRIME2 d Anteil der Patientinnen und Patienten mit einer Abnahme des jeweiligen Scores um ≥ 4 Punkte zu Woche 24 im Vergleich zum Studienbeginn bei einer Skalenspannweite von 0 bis 10. Niedrigere (abnehmende) Werte bedeuten eine Verbesserung der Symptomatik. e Für den Zeitpunkt Behandlungsende (Woche 24) wurden fehlende Beobachtungen durch eine Non-Responder Imputation (NRI) ersetzt. f Anteil der Patientinnen und Patienten mit einer Abnahme des jeweiligen Scores um ≥ 1,5 Punkte zu Woche 24 im Vergleich zum Studienbeginn bei einer Skalenspannweite von 0 bis 10. Niedrigere (abnehmende) Werte bedeuten eine Verbesserung der Symptomatik. g Niedrigere (abnehmende) Werte bedeuten einen besseren Gesundheitszustand; negative Effekte (Intervention minus Kontrolle) bedeuten einen Vorteil für die Intervention (Skalenspannweite 1 bis 4). h Anteil der Patientinnen und Patienten mit 100 % abgeheilten Läsionen zu Woche 24. i Anteil der Patientinnen und Patienten mit einer Abnahme (des Scores Angst [HADS-A] bzw. Depression [HADS-D]) um ≥ 3,15 Punkte zu Woche 24 im Vergleich zum Studienbeginn bei einer Skalenspannweite von 0 bis 21. Niedrigere (abnehmende) Werte bedeuten eine Verbesserung der Symptomatik. j Anteil der Patientinnen und Patienten, die ihren Gesundheitszustand als sehr viel besser oder besser zu Woche 24 im Vergleich zu Studienbeginn einschätzten. k Anteil der Patientinnen und Patienten mit einer Zunahme des jeweiligen Scores um ≥ 15 Punkte zu Woche 24 im Vergleich zum Studienbeginn bei einer Skalenspannweite von 0 bis 100. Höhere (zunehmende) Werte bedeuten eine Verbesserung des Gesundheitszustands. l Anteil der Patientinnen und Patienten mit Erreichen eines DLQI von 0 oder 1 (keine Beeinträchtigung der Lebensqualität) zu Woche 24. m Anzahl der Patientinnen und Patienten, die in der Auswertung zur Berechnung der Effektschätzung berücksichtigt wurden, die Werte bei Woche 24 basieren auf anderen Patientenzahlen. n Anzahl der Patientinnen und Patienten mit Werten zu Woche 24. o ANCOVA-Auswertung der ITT-Population mit dem Baselinewert, Behandlungsgruppe, atopischer Vorgeschichte (atopisch oder nicht-atopisch), TCS/TCI-Behandlung (ja oder nein), Region, Antidepressiva zu Baseline (ja oder nein) und Studienindikator (PRIME oder PRIME2) als Kovariablen. Fehlende Werte wurden mittels multipler Imputation (MI) ersetzt. p Niedrigere (abnehmende) Werte bedeuten einen besseren Gesundheitszustand; negative Effekte (Intervention minus Kontrolle) bedeuten einen Vorteil für die Intervention (Skalenspannweite 1 bis 4). q ohne folgende erkrankungsbezogene Ereignisse: LLT Prurigo nodularis und LLT Prurigo nodularis Schub r Peto-OR als Schätzer für das relative Risiko. Der p-Wert wurde über eine Normal-Approximation bestimmt. Verwendete Abkürzungen: ANCOVA: Kovarianzanalyse; CMQ: Customized MedDRA query; DLQI: Dermatology Life Quality Index; HADS: Hospital Anxiety and Depression Scale; IPD: individuelle Patientendaten; ITT: Intention to treat; KI: Konfidenzintervall; LLT: Lowest Level Term; MD: adjustierte Mittelwertdifferenz; MW: adjustierter Mittelwert; n: Anzahl Patientinnen und Patienten mit (mindestens 1) Ereignis; N: Anzahl ausgewerteter Patientinnen und Patienten; NRS: Numerical Rating Scale; OR: Odds Ratio; PGIC: Patient Global Impression of Change; PT: bevorzugter Begriff; RCT: randomisierte kontrollierte Studie; RR: relatives Risiko; SD: Standardabweichung; SE: Standardfehler; SMD: standardisierte Mittelwertdifferenz; SOC: Systemorganklasse, SUE: schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis; TCI: topische Calcineurin-Inhibitoren; TCS: topische Glukokortikoide; UE: unerwünschtes Ereignis; VAS: visuelle Analogskala; WI-NRS: Worst Itching Intensity Numerical Rating Scale
- 2.
-
Anzahl der Patientinnen und Patienten bzw. Abgrenzung der für die Behandlung infrage kommenden PatientengruppenErwachsene mit mittelschwerer bis schwerer Prurigo nodularis, die für eine systemische Therapie in Betracht kommenca. 3 500 bis 4 800 Patientinnen und Patienten
- 3.
-
Anforderungen an eine qualitätsgesicherte AnwendungDie Vorgaben der Fachinformation sind zu berücksichtigen. Die europäische Zulassungsbehörde European Medicines Agency (EMA) stellt die Inhalte der Fachinformation zu Dupixent (Wirkstoff: Dupilumab) unter folgendem Link frei zugänglich zur Verfügung (letzter Zugriff: 26. Juni 2023):https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/dupixent-epar-product-information_de.pdf
- 4.
-
TherapiekostenJahrestherapiekosten:Erwachsene mit mittelschwerer bis schwerer Prurigo nodularis, die für eine systemische Therapie in Betracht kommen.
Bezeichnung der Therapie Jahrestherapiekosten/Patientin bzw. Patient Zu bewertendes Arzneimittel: Dupilumab 15 675,66 € Best-Supportive-Care Patientenindividuell unterschiedlich Zweckmäßige Vergleichstherapie: Best-Supportive-Care Patientenindividuell unterschiedlich Kosten nach Abzug gesetzlich vorgeschriebener Rabatte (Stand Lauer-Taxe: 15. September 2023)Kosten für zusätzlich notwendige GKV-Leistungen: entfällt - 5.
-
Benennung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen gemäß § 35a Absatz 3 Satz 4 SGB V, die in einer Kombinationstherapie mit dem bewerteten Arzneimittel eingesetzt werden könnenIm Rahmen der Benennung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen gemäß § 35a Absatz 3 Satz 4 SGB V werden die folgenden Feststellungen getroffen:Erwachsene mit mittelschwerer bis schwerer Prurigo nodularis, die für eine systemische Therapie in Betracht kommen
- –
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Kein in Kombinationstherapie einsetzbares Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen, für das die Voraussetzungen des § 35a Absatz 3 Satz 4 SGB V erfüllt sind.
Die Benennung von Kombinationen dient ausschließlich der Umsetzung des Kombinationsabschlages nach § 130e SGB V zwischen Krankenkassen und pharmazeutischen Unternehmern. Die getroffenen Feststellungen schränken weder den zur Erfüllung des ärztlichen Behandlungsauftrags erforderlichen Behandlungsspielraum ein, noch treffen sie Aussagen über Zweckmäßigkeit oder Wirtschaftlichkeit.
Der Beschluss tritt mit Wirkung vom Tag seiner Veröffentlichung auf den Internetseiten des G-BA am 5. Oktober 2023 in Kraft.
Die Tragenden Gründe zu diesem Beschluss werden auf den Internetseiten des G-BA unter www.g-ba.de veröffentlicht.
Gemeinsamer Bundesausschuss
gemäß § 91 SGB V
Der Vorsitzende
Prof. Hecken
- *
- Daten aus der Dossierbewertung des IQWiG (A23-24) und dem Addendum (A23-82), sofern nicht anders indiziert.
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